Helfen Sie die Schwestern Maha und Wafa al-Subaie in ein sicheres Drittland umzusiedeln!

Erfolg

Helfen Sie die Schwestern Maha und Wafa al-Subaie in ein sicheres Drittland umzusiedeln!

Diese Petition war mit 34.616 Unterstützer*innen erfolgreich!
Maha and Wafa al - Subaie hat diese Petition an Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge und gestartet.

Wir sind zwei Schwestern, Maha al-Subaie, 28, und Wafa al-Subaie, 25. Wir sind aus Saudi-Arabien geflohen, weil wir dort von unseren eigenen Familienangehörigen körperlich und emotional misshandelt wurden.

Tagtäglich wurden wir gezwungen, unsere Leben nach dem Willen unserer männlichen „Vorgesetzten“ zu leben, die uns kontinuierlich bedrohten und missbrauchten. Jetzt haben wir es geschafft nach Georgien zu entkommen.

Wir befürchten, das schlimmste: Sollten wir gefunden werden und gewaltsam zurück nach Saudi-Arabien geschleppt werden, erwartet uns dort der Tod. Georgien ist nicht sicher. Unser ganzer Stamm kann ohne Visum nach Georgien reisen und bis zu einem Jahr hier bleiben.

Wir fordern die Vereinten Nationen auf: Bitte Helfen Sie uns Asyl in einem sicheren Drittland zu bekommen! Unsere ganze Hoffnung liegt darin, endlich ein menschenwürdiges Leben zu führen, ohne Angst vor Misshandlung und lebenslanger Bevormundung. In einem Land in dem Menschenrechte respektiert und geschützt werden!

Bitte helfen auch Sie uns, indem Sie diese Petition unterschreiben. Jede Stimme zählt.

Wir sind mit unserer Geschichte an die Öffentlichkeit gegangen, um der Welt zu zeigen, welche Grausamkeiten unter dem saudi-arabischen Vormundschaftsgesetz geschehen. Das Gesetz schreibt vor, dass ein männlicher Angehöriger die vollständige Macht besitzt, über kritische Lebensentscheidungen einer Frau zu entscheiden. Von medizinischen Eingriffen, über Reisen bis hin zur Arbeit: Es steht dem Mann zu, einer Frau das Recht zu gewähren, oder es ihr zu verweigern. Dieses Gesetz lässt Missbrauch gedeihen und Straftäter mit ihren Verbrechen davonkommen.


Georgische Strafverfolgungsbehörden haben uns bereits aufgespürt und uns Fragen gestellt. Es ist gut möglich, dass unser Vater und unsere Brüder bereits schon in Georgien angekommen sind und uns suchen. Wir haben Angst. Wir sind hier nicht sicher.

Bitte helfen Sie uns!


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Bitte helfen Sie uns unsere Geschichte zu verbreiten und folgen uns auf Twitter @georgiasisters2

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