No Rollkur/LDR Wir fordern Sanktionen gegen alle bekannten Rollkur-/ LDR Reiter im Sport!

No Rollkur/LDR Wir fordern Sanktionen gegen alle bekannten Rollkur-/ LDR Reiter im Sport!

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Bei 75.000 Unterschriften wird diese Petition zu einer der meist gezeichneten Petitionen auf Change.org!
Birgit Fechner hat diese Petition an International Federation of Equestrian Sports und gestartet.

(english version after the german)

Beispiel:   CHIO  AACHEN 2018 - for example CHIO AACHEN 2018:

https://www.facebook.com/quarks.de/videos/317203969011022/

Wir fordern die sofortige Sperre aller bekannten LDR und Rollkurreiter! Rollkur- und LDR Reiter verstossen gegen den Ehrenkodex dem Partner Pferd gegenüber.

Diese Reitmethoden bzw. Trainingsmethoden erfüllen meiner Meinung nach vollständig den Tatbestand der Tierquälerei - siehe die Ergebnisse der anerkannten wissenschaftlichen ISES Studie: 

"In einem Grundsatz-Papier hat die Internationale Gesellschaft für Pferdewissenschaften (ISES) ihre Haltung zum Thema Rollkur/Hyperflexion festgelegt: Extreme bzw. stark gebeugte (hyperflexed) Kopf-Hals-Stellungen haben im Training von Pferden keinen Platz.

Das Grundsatzpapier der International Society for Equitation Science (ISES = Internationale Gesellschaft für Pferdewissenschaften) wurde bei der diesjährigen ISES-Konferenz vorgestellt, die von 5.–8. August im kanadischen Vancouver durchgeführt wurde. Präsentiert wurde es den Delegierten von Prof. Paul Mc Greevy von der Universität Sydney, einem Spezialisten für tierische Verhaltens-Therapien mit einem besonderen Interesse für Tierschutz und Pferdewissenschaften. Das 14 Seiten umfassende Papier bietet eine ausführliche Darstellung unterschiedlicher Kopf-Hals-Positionen sowie deren Folge-Wirkungen für das Pferd.


Herzstück – und zweifellos auch spannendster Teil der Arbeit – ist eine Zusammenfassung der wichtigsten wissenschaftlichen Studien in Sachen Hyperflexion/Rollkur, die in den letzten Jahren erschienen sind. Insgesamt werden 55 Studien, die bis Mai 2015 veröffentlicht wurden, analysiert und aufgearbeitet – und zwar in zwei großen Themenkomplexen: 1) die Auswirkungen gebeugter (,hyperflexed') Kopf-Hals-Stellungen für das Pferdewohl und 2) die Effekte hinsichtlich der körperlichen Förderung bzw. Gymnastizierung.

Als ,Hyperflexion' wurden dabei alle Grade von eingerollter bzw. gebeugter Kopf-Hals-Stellung bezeichnet, bei welchen die Stirn-Nasen-Linie hinter der Senkrechten war – dies war auch bei der großen Mehrzahl der Studien das entscheidende Definitionskriterium.

.....


Als problematisch stellte sich in Studien heraus, daß gewisse Verbesserungen oft nur auf einen bestimmten Bereich beschränkt blieben (z. B. eine spezielle Gangart betrafen, nicht jedoch eine andere) – und daß manche Veränderungen zwar mit Reiter beobachtet
Auswirkungen auf das Pferdewohl
Gänzlich anders – vor allem wesentlich eindeutiger – fiel das Resümee bei der Frage aus, welche Auswirkungen die Hyperflexions-Haltung auf das Pferdewohl hat: Diesem Thema widmeten sich nicht weniger als 42 der 55 untersuchten Studien – und hier war das Ergebnis klar: 88 % der Untersuchungen bestätigten, daß eine Hyperflexions- bzw. Rollkur-Haltung negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pferde hat. (Anmerkung: Nur eine einzige Studie kam zu einem anderen Ergebnis – daß nämlich die Rollkur gut für das Pferdewohl wäre.)
Unter den negativen gesundheitlichen Folgen der Rollkur wurden u. a. beschrieben:
– Beeinträchtigungen der oberen Atemwege, verbunden mit Kurzatmigkeit und Atemnot
– krankhafte Veränderungen im Hals-Nacken-Bereich sowie der Halswirbel; extreme Rollkur kann sogar zu einer Vergrößerung der Zwischenwirbellöcher führen und die Nervenfunktionen beeinträchtigen
– eingeschränktes Gesichtsfeld, da das Pferd kaum sieht, wohin es sich bewegt
– Stress und Angst durch die vom Reiter erzwungene Kopf-Hals-Position und der Unfähigkeit, dem Druck auszuweichen
Ein Vergleich unter mehreren Studien hinweg aus dem Jahr 2015 hat bestätigt, daß gesundheitliche Beeinträchtigungen unabhängig von der Dauer der Hyperflexions-Haltung, der Methode, mit der diese Haltung erreicht wurde, des Trainings-Niveaus, früherer Hyperflexions-Erfahrungen und auch unabhängig von der Rasse nachgewiesen werden konnten.

Die Hyperflexion/Rollkur hat also negative Folgen – ganz gleich, ob das Pferd bereits an diese Haltung gewöhnt ist oder wenn sie nur für eine kurze Zeit angewendet wird.
Resümee und Empfehlungen
Die Schlussfolgerung von ISES ist daher eindeutig: „Wenn man die körperlichen Effekte mit den offensichtlichen Kosten der gesundheitlichen Beeinträchtigungen abwägt, dann gibt es kaum einen Grund, die Hyperflexion als eine praktikable und akzeptable Methode für das Training eines Pferdes zu betrachten."


Die Empfehlung von ISES lässt daher auch an Deutlichkeit kaum zu wünschen übrig: „Reiter, Trainer und Funktionäre müssen sich der jeweiligen Effekte einer Beugungshaltung stets bewusst sein und sicherstellen, daß die gewählte Kopf-Hals-Stellung keine negativen physiologischen oder psychologischen Folgen hat. Eine freie Atmung und die Möglichkeit, daß das Pferd seine Haltung selbst beibehalten kann (und nicht vom Reiter oder durch die Ausrüstung zu einer bestimmten Haltung gezwungen wird) sind wesentlich. Extreme oder stark gebeugte (hyperflexed) Kopf-Hals-Stellungen sind nicht akzeptabel."

Jedes Pferd, das von Reitern, die aktuell oder in der Vergangenheit mit diesen Trainingsmethoden aufgefallen sind, muß vor dem Start auf Championaten von Fachleuten der Biomechanik, Physiotherapeuten usw. muskulär überprüft werden - damit kann das heimische Training sichtbar gemacht werden!

Auffällige Pferde und deren Reiter gehören bei  Prüfungen sofort gesperrt - die Beweislast gehört dann umgekehrt!

Wir fordern hiermit alle Verantwortlichen auf, bekannte Rollkur- und LDR Reiter für Championate ab sofort zu sperren und die Pferde intensiv bezüglich heimischer Trainingsmethoden zu begutachten. 

Zu den bekannten Rollkur-/LDR Reitern gehören zum Beispiel: 

Edward Gal, Patrick Kittel, Isabell Werth, Andreas Helgstrand, Matthias Alexander Rath, Adelinde Cornelissen, Hans Peter Minderhoud, Anna Kasprzak, Madeleine Witte-Vrees, Imke Schellekens-Bartels, Brittany Fraser-Beaulieu  und viele mehr.

Weiterhin fordern wir diese Sanktionen/Überprüfungen gegen die Betreiber bzw. Starter und Trainingspartner der Sportstätten Academy Bartels, des Glock Performance Centers, des Trainers Sjef Janssens, der Trainerin Anky van Grunsven, Andreas Helgstrand Dressage und vielen mehr. 

Auch fordern wir das längst überfällige Losverfahren / Rotationsverfahren für alle Richter !

Helft den so gequälten Pferden im Sport mit eurer Unterschrift!

Das passiert während des Rollkur- bzw. LDR Reitens beim Pferd: 

Die Luftröhre wird abgeknickt. Sauerstoffsättigung sinkt, wodurch sich die Pulsfrequenz erhöht. Überlebensnot, Adrenalinausschüttung steigt. Die Ohrspeicheldrüse wird gequetscht.

Der Speichel kann nicht abgeschluckt werden. Das Pferd sabbert. Der Magen wird gestresst. Das Nackenband wird auf die Schleimbeutel des ersten und zweiten Halswirbels gequetscht, der Zug auf den Ansatz des Rückennackenbandes am Hinterhauptbeins ist unphysiologisch.

Die Unterhalsmuskulatur arbeitet überlastet wie bei einem Wadenkrampf, als ob man weiterhin auf Zehenspitzen stehen müsste. Die Oberhalsmuskulatur wird ausgeschaltet (Hebelgesetze).

Der Fußungsbogen der Vorhand bricht ab, da die Unterhalsmuskulatur nicht mehr ihre eigentliche Aufgabe, nämlich den Oberarm nach vorn zu holen, erfüllen kann, da sie damit beschäftigt ist, den Kopf zur Brust zu führen. Der Aufprall des Hufes ist dadurch stärker, was Gelenke und bandhafte Strukturen stresst (z.B.Hufrolle).

Durch die Muskelverkettung Rückenstrecker-Gluteusmuskulatur-Bizeps-Kniefaszie wird die Oberlinie nach vorn gezogen, die Po-Muskulatur folgt und zieht über den Bizeps (femoris) und die Kniefaszie das Knie und damit die Hinterhand nach hinten raus.

Ein freies Vorschwingen der Hinterhand ausgeschlossen ist damit nicht mehr möglich. Der Druck auf die Kniescheibe wird zu stark, die Vorführer (u.a. Quadrizeps) des Hinterbeins werden behindert und schwach.

Der Quadrizeps ist auch für die Kniebandaufhängung zuständig. Hier kann es zur Fehlfunktion kommen. Die Lende wird verspannt.

Das Pferd wird in eine Unterwürfigkeitsposition gezwungen.

Durch die Länge des Unterkiefers kann das Pferd sich nicht mehr aus dieser Position befreien (Hebelgesetze).

Der Druck auf dem Genick liegt bei mehreren hundert Kilo. Die Kiefergelenke bekommen immensen Druck.

Der Übergang Hals-/Brustwirbelsäule wird unphysiologisch komprimiert. Der Lendenbereich gestresst, sowie das Kreuz-Darmbein-Gelenk.

Der Rücken kann nicht mehr nach unten schwingen. 

Das Pferd ist von Natur aus ein Fluchttier.
Bei den Trainingsmethoden Rollkur werden Hals und Kopf gewaltsam auf seine Brust und Schultern gezogen, bei der Trainingsmethode LDR nicht ganz so gewaltsam jedoch sind die Folgen für das Pferd bei beiden Methoden identisch.


Beide Methoden machen das Pferd unfähig seine Umgebung richtig sehen zu können- lediglich seine eigenen Füße sieht es - für ein Fluchttier bedeutet das furchtbaren, psychischen Druck...


Es wird dem Reiter mit dieser Methode unterworfen und erlernt so eine absolute Hilflosigkeit, es ist der Gewalt dieser Reiter vollkommen ausgesetzt und kann sich dem Zwang nicht erwehren.


Es kommt zu Sauerstoffmangel durch das Abknicken der Luftröhre in dieser eingerollten Haltung, es entstehen durch diese Überdehnung sehr schmerzhafte Schäden in der Halswirbelsäule, seine Speicheldrüsen entzünden sich sehr schmerzhaft, seine Rückenmuskulatur schmerzt und vieles mehr....

Die sogenannte "erlernte Hilflosigkeit" entsteht durch das erzwungene unnatürliche Bewegungsschema des Pferdes - es verliert auf brutalstem Wege sein natürliches Gleichgewicht durch zum großen Teil auch olympischen Reitern, die diese Methoden anwenden.


Es wird weiterhin vermutet, dass das Pferd durch Anwendung dieser Methoden und dem damit verbundenen Sauerstoffmangel, der durch Abknicken der Luftröhre entsteht, Endorphine entstehen, die das Pferd das oft schmerzhafte Training besser aushalten lassen... Das hat mehr als Tierschutzrelevanz und wäre Doping ohne nachweisbare Substanzen... Weiterhin gelten diese Methoden als Mittel dazu, ein Pferd innerhalb kürzester Zeit zu unterwerfen/ zu brechen.


Viele Richter der FN/ FEI belohnen den eklatanten Pferde-Missbrauch mit Siegen, Platzierungen und Medaillen bei Weltmeisterschaften, Europameisterschaften und nationalen Meisterschaften.

Die Pferdegemeinschaft hat ihr Bestes gegeben, aber das Geld der 'globalen Pferde-Elite', die das Geld mit den Pferden verdient, welche frühestmöglich durch diese Methoden manipuliert/gebrochen werden und dadurch in jungen Jahren schon unnatürliche Erfolge aufweisen und dadurch zu horrenden Summen verkauft werden können bzw. ihren Wert steigern, ist viel zu mächtig. 

Deshalb bitten wir auch euch, die Nicht-Pferde-Menschen auf der ganzen Welt, den Pferden, die seit ihrer Domestikation vor 6.000 Jahren der menschlichen Existenz so viel gegeben haben, zur Hilfe zu kommen.

Wir bitten euch, die folgende Petition, die an alle Verantwortlichen des Pferdesports, der Olympischen Spiele, Weltmeisterschaften, nationalen Meisterschaften usw. übergeben wird, zu unterstützen. 
Schaut euch die Fotos und Videos der heutigen Pferdewelt am besten an - welche ursprünglich der Höhepunkt harmonischer Bildung sein sollte -  in der Kunst der Dressur... (am Ende der Petition zu finden)

Wir bitten euch mit Blick auf den Tierschutz, diesen abscheulichen Praktiken Einhalt zu gebieten, Praktiken, die immer noch von der FEI (Dachorganisation des Pferdesports) -die eigentlich die Beschützerin des Pferdewohls sein sollte sowie vielen nationalen Verbänden- gefördert und geduldet wird.

Danke dafür

 

english: 

In return we demand the immediate suspension of all known LDR and Rollkur riders! Rollkur and LDR riders and trainers violate the code of honour against the horse as partner in equestrian sport..


These riding and training methods completely fulfill the acknoweledged acts of animal cruelty - Look at the ISES Study: 

"Position statement on alterations of the horse's head and neck posture in equitation

Background

Horses have long mobile necks that evolved to facilitate efficient feeding and drinking. In many horse sports head and neck posture resulting from the relative positioning of the cervical (neck) vertebrae and the atlanto-occipital joint (the poll) is given high priority and is typically manipulated via rein tension (see Figure 1).

It is common to see the horse’s neck either extremely flexed (see Figure 1c) or extended (see Figure 1d) in a wide range of disciplines including (but not limited to) cross country, dressage, driving, reining and showjumping. In many cases, these positions cannot be self-maintained by the horse either at all or for any length of time. There is substantial evidence that head and neck postures such as these have a negative impact on horse welfare.

Conclusion

When balancing the gymnastic effects with the evident costs of impairing equine welfare, there remains little reason why the use of extreme/hyperflexed head and neck postures in equine training should be considered an acceptable practice.

Recommendations

ISES recommends that: Riders, trainers and sports officials must be aware of the gradual effect of flexion on welfare and ensure that head and neck postures do not compromise physiological or psychological function. Maintaining an open airway and ensuring the horse is self-maintaining the posture (rather than it being enforced by the rider/trainer and/or tack or equipment) are essential. Extreme or hyperflexed head and neck postures are not acceptable.

ISES recommends that: Riders, trainers and sports officials must be aware that psychological compromise (due to perceived vulnerability as a result of vision impairment and/or stress as a result of enforcing head and neck posture) occurs well before physiological compromise.

ISES recommends that: The FEI dressage rules emphasising the maintenance of a craniofacial profile at or in front of the vertical at all times are prioritised (in FEI and non-FEI regulated disciplines).

Based on the substantial number of scientific studies on the impact of hyperflexed head and neck postures on horse welfare, the knowledge gained from these studies and the physiological and psychological compromise they cause, ISES does not call for additional research on hyperflexion. Further research may be warranted on the physiological and psychological effects of lesser degrees of flexion and extension (inverted head and neck postures).

ISES recommends that: Researchers who wish to study additional aspects related to head and neck posture should distinguish between the various postures by clearly defining the following aspects:

The shape of the gullet (to account for differences in individual conformation)
The angle of the craniofacial profile relative to the ground (or the vertical)
The angle between craniofacial profile and neck (degree of flexion in the atlanto-occipital joint), i.e. the ‘openness’ of the head/neck junction (intersection of mandible and ventral surface of the neck)
The angle between neck and withers
The lateral displacement of the head in relation to the body
Lateral flexion of the neck.
Since it is unlikely that some or all of these factors can be standardised, appropriate measures of central tendency (e.g. mean or median) and variability of these angles as well as the shape of the gullet should be reported."


We hereby request all responsible persons to immediately block known Rollkur and LDR riders from competing in national and international shows and championships..
These include, but not restricted to, for example:
Edward Gal, Patrick Kittel, Isabell Werth, Andreas Helgstrand, Matthias Alexander Rath, Adelinde Cornelissen, Hans Peter Minderhoud, Anna Kasprzak, Madeleine Witte-Vrees, Imke Schellekens-Bartels, Brittany Fraser-Beaulieu and many more.
Furthermore, we demand sanctions against the operators or starters and training partners of the sports facilities Academy Bartels, the Glock Performance Center, the coach Sjef Janssens, the trainer Anky van Grunsven, Andreas Helgstrand Dressage and many more.
Help the tortured horses in sport with your signature!

The horse is by nature a flight animal but with its neck and head violently hauled into its chest and shoulders, unable to see except for its feet before him, he submits and learned helplessness sets in becoming at the mercy of the violence under complete domination by the rider and the term "learned helplessness" sets in due to the horse submitting because its natural balance is ripped away violently by Olympic riders, grabbing at the horses mouth, with body leaning backwards for leverage and the horses head and neck yanked and held to the horses head and chest while riding continuously. It is believed that the horse, by applying these methods and the associated lack of oxygen, which is caused by kinking of the trachea, endorphins arise, which allow the horse to endure the often painful training better ... This is more than animal welfare relevant and Doping.
The users of these methods position the horse's head by force or manipulation over the sensitive mouth of the horse, in a perverse obsessive posture, which mean psychological and physical damage to the thus abused animal.
And the FEI's judges reward the blatant Horse Abuse by rewarding with medals in Olympics, World Championships, European Championships and National Championships.

LDR or Rollkur mean for a horse:
The trachea is bent. Oxygen saturation decreases, which increases the pulse rate. Survival, adrenaline release increases. The parotid gland is crushed. The saliva can not be swallowed. The horse is drooling. The stomach is stressed. The neck band is squeezed onto the bursae of the first and second cervical vertebrae, the pull on the neck band of the backbone is unphysiological. The under-neck muscles work overloaded like a calf cramp, as if one still had to stand on tiptoe. The upper neck muscles are switched off (lever laws). The arch of the forefoot breaks off, as the lower neck muscles can no longer fulfill their actual function of bringing the upper arm forward, as they are busy guiding their heads to their chest. The impact of the hoof is thereby stronger, which stresses joints and ligamentous structures (e.g., hoof roll). Through the muscle chaining back-straightener-gluteus-muscle-biceps knee-fascia, the top line is pulled forward, the butt muscles follows and pulls over the biceps (femoris) and the knee fascia of the knee and thus the hindquarters back out. A free Vorschwingen the hindquarters excluded is no longer possible. The pressure on the kneecap becomes too strong, the demonstrators (including quadriceps) of the hind leg become obstructed and weak. The quadriceps is also responsible for the knee band suspension. This can lead to malfunction. The loin is strained. The horse is forced into a submissive position. Due to the length of the lower jaw, the horse can no longer free himself from this position (leverage laws). The pressure on the neck is several hundred kilos. The temporomandibular joints get immense pressure. The transition from the cervical / thoracic spine is compressed non-physiologically. The loin area is stressed, as well as the cross-iliac joint. The back can not swing down anymore...

The horse community has tried their best but the money from the global elite is much too powerful. Therefore we are asking you, the non-horse people all over the world to please come to the aid of the horses who have given so much to human existence since its domestication 6,000 years ago.

Please we ask that you sign the following Petition which will be taken to all the sponsor's of Olympics, World Championships, National Championships etc. Have a look at the photos and videos of today's world best at what is supposed to be the pinnacle of harmonious education in the Art of Dressage. We ask that you help put an end to these despicable practices promoted and condoned by the FEI, the protector of the horses well being.

thank you 

Videos:
Deutsch/ German:
Rollkur bei Pferden:
https://youtu.be/xInjgudGIso

Rollkur entzweit die Reitsportszene WDR https://youtu.be/GdY4UrJLXWw

Missverständnisse beim Reiten und ihre Folgen (Aussage zu LDR Philippe Karl)
https://youtu.be/VomRGXmSfAk

english:

The Damage Inside: Rollkur, Hyperflexion, LDR & Behind the vertical:
https://youtu.be/Zhljcsuudd4

Rollkur explainded:
https://youtu.be/4UwqyMCr_7c

Rollkur=Abuse
https://youtu.be/FFu1eQjTdjA

Rollkur - the best riders of the world?
https://youtu.be/2lD6tZYe2EA

Rollkur Adelinde:
https://youtu.be/No5UrKmTbD4

 

 

0 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 75.000.
Bei 75.000 Unterschriften wird diese Petition zu einer der meist gezeichneten Petitionen auf Change.org!