Die 4 Tage Woche – #FürDieFamilie #GegenBurnout

Die 4 Tage Woche – #FürDieFamilie #GegenBurnout
Fünf Tage - Acht Stunden: Die Standard-Arbeitswoche in Deutschland - doch vielen Menschen wird klar, das nicht mehr viel Zeit übrig bleibt.
Fünf Tage arbeiten für Zwei freie Tage sind nicht mehr attraktiv und zeitgerecht.
Ob junge oder ältere Mitarbeiter, viele sind sich derselben Meinung - der Aufwand der gebracht werden muss, um ein soziales Privatleben aufrechtzuerhalten ist enorm stressig und treibt Menschen ins Burnout.
Es führt zu Haarausfall, schlechter Laune und Depressionen. Man schadet sich aber auch die Familie, Kinder und Freunde kommen auf die Kosten.
87% der Menschen in Deutschland sind gestresst. Jeder 2. glaubt von Burnout bedroht zu sein und 6 von 10 Befragten klagen über typische Burnout-Symptome. (tww-berlin.de)
Die Vier-Tage-Woche wird bereits in Island seid 2015 durchgeführt und das Ergebnis ist ein überwältigender Erfolg aber auch in Deutschland fangen Unternehmen an das Arbeitsmodell zu integrieren.
- Kürzere Arbeitszeiten bedeuten nicht weniger Produktivität.
- Anwesenheit bedeutet nicht automatisch Produktivität - im Gegenteil.
Viele Unternehmen mit verkürzten Arbeitszeiten bemerken, dass ihre Mitarbeiter an vier Wochentagen viel effizienter arbeiten als an fünf.
Ergebnisse von Studien sagen aus: Angestellte sind während Acht Stunden Arbeitszeit vielleicht körperlich anwesend, wirklich konzentriert arbeiten sie aber nur einen Bruchteil dieser Zeit. Alle Betriebe müssen über die Umsetzung flexibler Arbeitszeitmodelle nachdenken. So sagt ein Arbeitsmarktforscher für die Zukunft:
All jene, die sich damit schwertun, werden über kurz überlang auf dem leergefegten Arbeitsmarkt Schwierigkeiten bekommen, entsprechendes Personal zu gewinnen. (Prof. Werner Eichhorst)
In unserer Gesellschaft haben sich die Lebensmodelle grundlegend verändert. Besonders in Zeiten der Digitalisierung ändern sich die Anforderungen ständig. Es ist Wurzelfest nötig, die Arbeitszeiten flexibler anzupassen und zu strukturieren.
Ob Vier-Tage-Woche oder eine 30 Stunden Woche, es gibt viele Möglichkeiten. Eines ist jedoch klar - wir müssen den Menschen in Deutschland mehr Zeit für Erholung / Freizeit / Familie / Kinder geben.
Das sagen Presse- und Medienportale zum Thema:
- Zeit.de
- Tagesschau.de + Audio
- Chip.de + Video
- Welt.de
- Galileo.tv + Video
- Ardmediathek.de + Video
- Fr.de + Video
- Focus.de
- Spiegel.de
- Stern.de + Video
- Wiwo.de + Audio
Das Konzept
Die Vier-Tage-Woche als Normalarbeitszeit ist ein alternatives Arbeitszeitmodell zur klassischen 40-Stunden-Woche. Mitarbeiter*innen gewinnen einen zusätzlich freien Tag und das Unternehmen erholte, engagierte Angestellte. Eine kürzere Wochenarbeitszeit steigert das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter*innen.
Die Nachteile
Unternehmen fürchten höhere Kosten und sinkende Produktivität, wenn die Mitarbeiter*innen bei gleichem Gehalt weniger Stunden arbeiten und Arbeitnehmer*innen fürchten einen Karriereknick oder finanzielle Einbußen in Gehalt und Rente.
Die Vorteile
Wie genau funkioniert das Modell? Zahlt das Unternehmen bei weniger Arbeitsstunden gute Gehälter, oder den vollen Lohnausgleich? Ist es eine Wahlmöglichkeit von mehreren? Zweifelsfrei kann die VierTage-Woche für viele genau das richtige Arbeitsmodell sein. Potentielle Vorteile sind:
- Mehr Zeit für Familie, Pflege, eigene Projekte, Hobbys, Weiterbildung, ehrenamtliches Engagement, etc.
- Positive Auswirkung auf Kreativität und Produktivität
- Stressprävention durch längere Erholungsphasen
- Weniger Krankmeldungen / Fehltage
- Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitgeberattraktivität
- Ansprache neuer Bewerber*innen / potentieller Mitarbeiter*innen
- Energie- und Kostenersparnisse
Damit beende ich den Beitrag. Wenn es dir gefallen hat würde ich mich freuen wenn du die Petition unterschreibst und sie teilst ✍️
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