Illegale Führung eines Tötungsshelters, Nichteinhaltung der gesetzlichen Richtlinien

Illegale Führung eines Tötungsshelters, Nichteinhaltung der gesetzlichen Richtlinien

Tote Hunde, immens hohe Tierarztrechnungen, weil man hoffte sie könnten es schaffen, brechen jedem privaten Tierschützer irgendwann das Genick.
Amar: ein gesunder Hund als er gefangen wurde- nun tot.
Attila: ein gesunder Welpe, dem Tod von der Schippe gesprungen, nach 5 Wochen Klinikaufenthalt durfte er die Klinik verlassen, seine Rechnung haben wir noch nicht
Vulpita mit ihren Welpen - gesunde Hunde auf der Straße- wegen fehlender Impfung nun Tod
Gestern war der Abreisetag von Fanny und Pepito aus dem Shelter, sie hatten Beide einen Platz in Deutschland
Letzte Woche wurden beide natürlich nicht kostenlos kastriert, um das Shelter verlassen zu dürfen. Fanny sitzt im Transporter nach Deutschland, Pepito war nicht aufzufinden.
Heute Morgen die lapidare Nachricht der Hund wäre vor 2 Tagen gestorben. Ohne weitere Erklärung. Und es sind viele, die einfach so sterben und nicht mehr da sind - keine vernünftige Registrierung über Todesfälle, keine Listen welche Hunde in welchen Zwingern sitzen - Unübersichtlichkeit, Chaos, Gleichgültigkeit wohin man sieht. Offensichtlich todkranke Hunde bleiben unbehandelt in Ihren Zwingern sitzen, es werden neugefangene Hunde dazu gesperrt, natürlich auch ungeimpft…so spart man sich die Kosten zum Einschläfern.
Ein paar private Tierschützer vor Ort sind regelmäßig im Shelter und versuchen den schwachen Hunden zu helfen, ein privater Tierarzt geht hin, um zu behandeln. Obwohl es einen angestellten Tierarzt im Shelter gibt.
Die Hunde liegen mit Verletzungen in ihren Hütten, leichte Verletzungen, die keinem Hund das Leben kosten müssten, sie sterben dran.
Erwachsene, gesunde Hunde dürfen das Shelter nur kastriert verlassen, es gibt Geld von der Stadt für die Kastrationen, wo ist es denn jeder Tierschützer der einen Hund retten möchte, muss die Kastration bezahlen.
Vor einiger Zeit wurde das Shelter zur neuen Verpachtung ausgeschrieben, es gab für den neuen Pächter 500000 Euro…sage und schreibe eine halbe Million Euro…diese landen überall aber nicht bei den Tieren.
Tierschützer sammeln Spenden für Kastrationen, für Futter, für Impfungen…damit die Tiere wenigstens mit dem nötigstem versorgt sind…den Betreibern fehlt es an nichts…
Habt ihr schon mal ein Tier an Parvo und Staupe sterben sehen, ohne Behandlung?
Sie verhungern, sie leiden Höllenqualen…haben sie nicht das gleiche Recht wie wir auf Leben?
Da der Shelter momentan mit Staupe und Parvo infiziert ist, dürfen offiziell keine Hunde mehr gefangen und in dieses Shelter gebracht werden. Also macht die Firma es illegal. Diese Hunde werden gefangen und zu den kranken Hunden gesperrt. Sie kommen nicht in separate,
desinfizierte Zwinger. Die Hunde im Shelter werden nicht kastriert, sie vermehren sich dort…die Welpen werden, ohne überhaupt eine Chance zu haben geboren. Sie liegen im Dreck, in Hütten ohne Decken, werden von den anderen Hunden gefressen und die, die es überleben…sterben an Staupe oder Parvo.
Das sind die Zustände in Piatra Neamt…einem öffentlichem Shelter in Rumänien…in einem Land was der EU angehört.
Wenn ihr es so seht wie wir, dass auch diese Tiere ein Recht auf ein vernünftiges Leben haben, unterschreibt diese Petition bitte