Der GKV-Spitzenverband und die Krankenkassen werden aufgefordert, sich mit Novo Nordisk zu einigen und 40.000 Diabetikern zu ermöglichen, weiter das Basalinsulin Tresiba zu nutzen. Zum Wohle der Menschen für eine gute Diabetestherapie.

Der GKV-Spitzenverband und die Krankenkassen werden aufgefordert, sich mit Novo Nordisk zu einigen und 40.000 Diabetikern zu ermöglichen, weiter das Basalinsulin Tresiba zu nutzen. Zum Wohle der Menschen für eine gute Diabetestherapie.

Weil Novo Nordisk und der GKV-Spitzenverband sich bei ihren Preisverhandlungen nicht einigen konnten, wird das Langzeitbasalinsulin Tresiba im September vom deutschen Markt genommen. Das darf nicht passieren! Bei vielen Diabetikern hat sich erst mit Tresiba ein stabiler Blutzuckerspiegel eingestellt. Nach jahrelangem Kampf. Da es nur einmal täglich gespritzt werden muss, während andere Basalinsuline bis zu dreimal am Tag verabreicht werden müssen, können sich viele Erkrankte 14-maliges Spritzen pro Woche, 56 Injektionen pro Monat, 672 Einstiche pro Jahr sparen. Wir Diabetiker sind größtenteils erst vor wenigen Monaten und Wochen umgestellt worden. Mit Tresiba haben sich viele Hoffnungen erfüllt. Unsere Forderung lautet: Zum Wohle der Menschen entscheiden!