Für Andreas Schöfbeck der 21 Jahre Vorstand. der BKK-Provita war um sein recht zu bekommen
Für Andreas Schöfbeck der 21 Jahre Vorstand. der BKK-Provita war um sein recht zu bekommen
Warum ist diese Petition wichtig?

Der bisherige Vorsstand der BKK-Provita wurde erst kürzlich abgesetzt auf Grund seines Schreibens siehe unten an ndass Paul-Ehrlich institut, es wahr wohl eine "Politische " Entscheidung, freie Meinungsaüserung ist wohl derzeit nicht mehr erwünscht in diesen Land
Schreiben der BKK-provita vom 21.02.2022:
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BKK ProVita · 85217 Bergkirchen
Paul-Ehrlich-Institut
Prof. Dr. Klaus Cichutek
Paul-Ehrlich-Str. 51 - 59
63225 Langen
Es betreut Sie:
Andreas Schöfbeck
Münchner Weg 5
85232 Bergkirchen
T 08131/6133-1000
F 08131/6133-91000
Andreas.Schoefbeck@bkk-provita.de
21.02.2022
Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek,
das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr
2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden.
Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr
erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung
gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei.
Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. Unsere Stichprobe
erfolgt aus dem anonymisierten Datenbestand der Betriebskrankenkassen. Die Stichprobe umfasst
10.937.716 Versicherte. Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr
2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen
ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die
kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von
216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser
Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in
Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland
wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.
Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe
berücksichtigt werden muss. Die Zahlen können in unseren Augen relativ leicht und auch
kurzfristig validiert werden, indem die anderen Kassenarten (AOKen, Ersatzkrankenkassen etc.) um
eine entsprechende Auswertung der ihnen vorliegenden Daten gebeten werden. Hochgerechnet
auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 % der
geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein
wichtiges Anliegen die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist,
dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung
an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns
berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in
Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5
Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche
Arbeitsleistung von 1000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden.
Deshalb ergeht eine Durchschrift dieses Schreibens auch an die Bundesärztekammer und die
Kassenärztliche Bundesvereinigung.
Der GKV-Spitzenverband erhält ebenso eine Abschrift dieses Schreibens mit der Bitte
entsprechende Datenanalysen bei sämtlichen Krankenkassen einzuholen.
Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine
Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22.2.2022 18:00 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Schöfbeck
Vorstand
Das Schreiben ergeht durchschriftlich ebenso an:
GKV-Spitzenverband
Bundesärztekammer
Kassenärztliche Bundesvereinigung
Ständige Impfkommission
BKK Dachverband
BKK ProVita · Körperschaft des öffentlichen Rechts · Betriebskrankenkasse/Pflegekasse · Kassensitz: München · IK 108 591 499
IBAN DE67 7004 0041 0223 9200 00 · BIC COBADEFF700 · www.bkk-provita.de · USt-IdNr. DE287713711
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Rechtsanwätin Beate Bahner(Quelle Telegramm -Kanal- mit freundlicher genemigung von Frau Ra Beate Bahner ):
� ‼️ Hochbrisante Daten zur Krankenhausbehandlung bestätigen "Heftiges Warnsignal", auf welches die BKK-Provita zur ambulanten Behandlung hingewiesen hat!
Danach ist die Anzahl stationär behandelter Impfnebenwirkungen im Jahr 2021 sprunghaft angestiegen!
� Klinikbehandlungen wegen Impfnebenwirkungen waren im Jahr 2021 etwa 10 mal höher als in den Jahren 2019 und 2020!
Stationäre Einweisungen sind bereits für sich genommen schwerwiegend. Noch schwerwiegender sind Einweisungen auf eine Intensivstation.
Die sorgfältige Analyse der Inek-Abrechnungsdaten hat folgendes ergeben:
Der Mittelwert aller wöchentlichen Hospitalisierungen mit diagnostizierter Impfnebenwirkung liegt im Jahr 2021 um einen Faktor 11 höher als der Mittelwert des Zeitraums 2019 bis 2020 (481 vs. 43 Fälle pro Woche).
Für intensivbehandelte Fälle liegt dieser Faktor bei 9 (55 vs. 6 Fälle pro Woche).
Hier die Analyse (https://coronadatenanalyse.de/krankenhaus-abrechnungsdaten-impfnebenwirkungen-2019-bis-2021/)auf Basis öffentlich zugänglicher Abrechnungsdaten nach InEK (Institut für das Entgeldsystem im Krankenhaus).
Hier der Link zu den Zahlen auf Telegram: https://t.me/AnalyseSterbedatenDeutschland/329
� Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht
Autorin des Buches "Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten (https://www.buchkomplizen.de/index.php?lang=0&cl=search&searchparam=Beate+bahner+Corona-Impfung"
Mitglied der Anwälte für Aufklärung
Mein Telegramkanal:
https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner
Meine Homepage:
www.beatebahner.de
Telegram (https://t.me/AnalyseSterbedatenDeutschland/329
CoronaDatenanalyse
Krankenhaus-Abrechnungsdaten:
Impfnebenwirkungen 2019 bis 2021
Wir haben die Abrechnungs-Daten deutscher Krankenhäuser [1] auf wöchentlicher Basis untersucht und veröffentlichen eine erste ausführliche Analyse in folgendem Artikel:
https://coronadatenanalyse.de/krankenhaus-abrechnungsdaten-impfnebenwirkungen-2019-bis-2021/