RASSISISMUS IN DEUTSCHLAND: Verbot der AfD nach § 43 (1+2) BVerfGG und Art. 21 (2) GG

RASSISISMUS IN DEUTSCHLAND: Verbot der AfD nach § 43 (1+2) BVerfGG und Art. 21 (2) GG

0 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 2.500.
Bei 2.500 Unterschriften wird die Petition mit höherer Wahrscheinlichkeit von den lokalen Medien aufgegriffen!
Stefan Weinert hat diese Petition an Der Deutscher Bundestag und gestartet.

Der Deutsche Bundestag und der Deutsche Bundesrat mögen prüfen, ob die "Alternative für Deutschland" (AfD) den Maximen des Deutschen Grundgesetzes (GG) entspricht. - § 43 (1+2) BVerfGG und Art. 21 (2) GG

Rassismus ist und bleibt inakzeptabel !! Aber zu Corona Zeiten mit mehr als 20.000 (München) oder 15.000 (Berlin) Menschen in dieser Form gegen Rassismus  zu demonstrieren, ist genauso inakzeptabel.  --- Wo sind denn diese Massen von Menschen von Hamburg über Berlin bis München und allen anderen Städten Wochenende für Wochenende gewesen (und nicht nur einmal im Jahr)  --- in den Jahren 2015 bis 2019, um gegen die virulenten Rassisten der Pegida und AfD  zu demonstrieren. Nun sitzen sie - wie einst 1932/33 - im deutschen Parlament. --- Und wieso wurde trotz der Morde in Halle und Hanau dennoch bundesweit der Karneval nach dem Motto "wir lassen uns das Feiern nicht verbieten" proklamiert, statt - wie auch von mir gefordert - gegen "rechts" zu schweigen!? Wo waren Sie, als vor einem Jahr der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke von Rassisten ermordet wurde?  --- Rassismus in Deutschland, Ungarn, Frankreich, USA und weltweit ist leider keine "Eintagsfliege", sondern so alt und gegenwärtig wie die Menschheit. In der Tat ist das braune Virus "HH33" weitaus gefährlicher und physisch und psychisch tödlicher (1933-45 = über sechs Millionen Tote im "Deutschen Reich)")als das Corona-Virus. Das kann und darf aber nicht heißen, dass wir die Gefährlichkeit letzteren aus den Augen verlieren.

AfD ist die ideologische Nachfolgepartei der NSDAP

Wenn man/frau sich Teile des Programms der AfD anschaut, sich Äußerungen von führenden Köpfen der AfD "auf der Zunge zergehen lässt", liest, was auf Facebook an Hetze, Verachtung und Parolen von Rechtsnationalen verbreitet wird und registriert, aus welchen Teilen der Bevölkerung sich die Mitgliedschaft der AfD überwiegend rekrutiert, dann muss der freiheitsliebende und demokratisch denkende Bürger zu dem Schluss kommen, dass die AfD nichts anderes sei, als die ideologische Nachfolgepartei der NSDAP.

Für uns muss die Menschlichkeit immer an erster Stelle stehen, bevor wir über "Deutsche oder Türken", "Christen oder Muslime", "Hetero- oder Homosexuelle" usw. sprechen. Im Deutschen Grundgesetz (GG) steht bereits in Artikel 1 -- sozusagen als Überschrift: "Die Würde des MENSCHEN ist unantastbar." Da steht eben nicht: ... die Würde des Deutschen, ... Christen, ... Heterosexuellen, usw., sondern ganz bewusst "nur" MENSCH - eben zur Klarstellung und Abkehr von der braunen Vergangenheit. Es gibt nur die MENSCHLICHE LEITKULTUR, die sich aus den Grundsätzen der humanistischen Ethik speist.

Doch die "deutsche Reaktionsträgheit" machte sich durch die Jahrzehnte bis heute bemerkbar. In vielen deutschen Köpfen ist Hitler immer noch, oder wieder, ein Mythos und Rommel sowieso, und war das deutsch - nationale Gedankengut immer vorhanden, bis es sich im Kontext der jüngsten Flüchtlingskrise ge-outet hat. Ein Signal und Menetekel zum Aufwachen! Der Deutsche Staat darf nicht nur ein Instrument für den Wohlstand sein und in administrativer Routine erstarren, was dann wiederum zur politischen Apathie in der Bevölkerung führt, so wie es seit dem Wirtschaftwunder unter Ludwig Erhard Fakt ist, sondern er muss inkludieren, was zu inkludieren ist, damit unsere Gesellschaft menschlicher, humaner wird. Das aber, was unsere Freiheit und Demokratie torpediert und den MENSCHEN durch "den Deutschen" und "Christen" und "Heterosexuellen" ... ersetzen will, gehört exkludiert. Die AfD muss aus undserer Gesellschaft exkludiert werden!

Mit humanistischen und demokratische Grüßen

Stefan Weinert

 

0 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 2.500.
Bei 2.500 Unterschriften wird die Petition mit höherer Wahrscheinlichkeit von den lokalen Medien aufgegriffen!