Kinder gehören nicht zu gewalttätigen Vätern

Kinder gehören nicht zu gewalttätigen Vätern
Warum ist diese Petition wichtig?
Es gibt tausende Fälle, wo der gewalttätige Vater per Gerichtsbeschluss Umgang bekommt, egal ob es das Kind wünscht.
In diesem Fall geht es um einen Säugling, der sich noch gar nicht äußern kann dazu.
Die Mutter hat sich nie etwas zu schulden kommen lassen. Sie wurde jahrelang von diesem Mann misshandelt. Er hat sie immer wieder vergewaltigt, gewürgt, geschlagen, eingesperrt und bedroht. Er sagte ihr immer, dass sie ihn nicht verlassen kann, weil sie dann ihre Wohnung verliert und das Kind auch. Er hat ungefragt Bilder von ihr gemacht, auch Nacktfotos, und die weiter geschickt.
Eines Nachts hat er den 3-Wochen alten Säugling entführt um ihr einen Denkzettel zu verpassen, dass sie nicht mit ihm zu streiten hat. Nachdem sie den Säugling wieder zurück hatte, ging sie ins Frauenhaus um sich und ihr Kind vor ihm zu schützen. Das machte den Mann so rasend, dass er den Prozess begann. Dafür hat er ihre Tagebücher und Post durchgesehen, kopiert und veröffentlicht. Er begeht damit Straftaten. Er erfindet zahlreiche Lügen, dass die Mutter Drogen nehmen würde und es dem Kind geben würde. Dass sie überfordert wäre und das Kind misshandeln würde. Er behauptet, dass die Mutter eine Psychose hätte. Ein anderes Mal behauptet er, dass sie Depressionen hätte. Wieder ein anderes Mal behauptet er, dass sie Münchhausen - Stellvertreter - Syndrom hätte. Wieder ein anderes Mal behauptet er, dass die Mutter bipolar wäre. Nicht eine dieser Diagnosen wurde bestätigt.
Die Mutter hat alles getan um zu beweisen, dass er lügt. Dem Gericht liegen zahlreiche Atteste der Mutter vor, dass es ihr gut geht und diese Diagnosen nie gestellt wurden. Das Frauenhaus und der Kinderarzt haben bestätigt, dass es dem Kind zu jeder Zeit gut ging. Aber der Vater ist so manipulativ, dass sie ihm trotzdem glauben. Das ist institutionelle Gewalt! Das Jugendamt sieht auch gar keine Gefahr bei der Mutter, dass sie zumindest immer mehr Umgang bekommt. Aber das Kind ist bei dem Vater in Gefahr. Das Kind hat immer wieder blaue Flecken im Gesicht, blutende Stellen am Kopf. Der Vater geht dreimal in der Woche mit dem Kind zum Kinderarzt, obwohl das Kind gesund ist. Es besteht die Gefahr, dass er ihm etwas antut um es der Mutter anzuhängen. Er weigert sich mit der Mutter zu kommunizieren. Es gibt derzeit noch das gemeinsame Sorgerecht und er weigert sich Auskunft zu geben, obwohl das seine Pflicht ist. Er zieht dem Kind Kleidung an, die viel zu klein ist. Wenn das Kind Hunger hat, gibt er nur Wasser. Er stalkt die Mutter weiterhin, meistens mit Kind, während das Kind bei Schnee nicht mal eine Mütze trägt. Niemand kann dagegen etwas tun. Die Mutter kann kein Kontaktverbot erwirken, weil ihr das vor Gericht schaden würde. Sie will sich nur vor ihm schützen, aber das schadet dem Sorgerecht!
Das Gericht will auf Gutachten warten und das dauert noch Monate! Es muss jetzt gehandelt werden und das Kind vor dem gewalttätigen Straftäter beschützt werden! Unterschreibt für ein besseres Leben dieses Kindes und für ein Leben ohne Gewalt für die Frau. Diese Frauen fliehen vor dem Gewalttäter und die Behörden leiten die psychische Gewalt der Väter nur weiter. Jetzt handeln!