Die Impfplicht gegen das Covid-19 Virus und die damit bedingten Einschränkungen der Grundrechte in Bezug auf die Würde des Menschen (Art 1 GG), auf die freie Entfaltung und die körperliche Unversehrtheit (Art 2 GG), lehnen wir strikt ab. Eine Impfung ist eine freiwillige und individuelle Entscheidung und muss dies auch bleiben.

„Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert." (Zitat aus einer Stellungnahme des RKI zum Forschungsergebnis: Das Robert Koch-Instituts im Nationalsozialismus - von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, ehemaliger Präsident des Robert Koch-Instituts)

Jeder Einzelne (geimpft und ungeimpft) kann und muss auch in einer Krise Rückgrat beweisen. Diskriminierung und emotionale Verrohung oder eine Unterscheidung in wertvolle und weniger wertvolle Menschen dürfen wir nie hinnehmen. Grundrechte, die in einer Krise beschnittenen werden, werden hinterher nur mit tiefen Gebrauchspuren zurückgegeben.

Wir fordern daher alle Parteien in Deutschland, den Bundestag und alle Landesregierungen auf, Abstand von einer Impfplicht gegen das COVID-19 Virus zu nehmen.