Sicherheitsstandards für Impfstoffe dürfen nicht herabgesetzt werden!

Sicherheitsstandards für Impfstoffe dürfen nicht herabgesetzt werden!
Warum ist diese Petition wichtig?
GENUG IST GENUG, HERR SPAHN!
Eine Absenkung der Sicherheitsstandards bei der Zulassung von Arzneimitteln und Impfstoffen darf es nicht geben! Auch nicht in Krisenzeiten. Die Entwicklung und Erprobung von Arzneimitteln und Impfstoffen bis zur Marktreife benötigt viele Jahre. Und das ist auch gut so.
Ich fordere Sie hiermit auf, das kürzlich geänderte Infektionsschutzgesetz entsprechend zu überarbeiten und die Sicherheitsstandards bei der Entwicklung von Arzneimitteln und Impfstoffen auch in Krisenzeiten hoch zu halten. Ansonsten spielen Sie fahrlässig mit der Gesundheit der Bevölkerung mit langfristig unabsehbaren Folgen.
Zur Sache
Bundesgesundheitsminister Spahns Umbau des Infektionsschutzgesetzes hat massive Auswirkungen auf die Sicherheitsstandards bei der Entwicklung und Zulassung von Arzneimitteln und Impfstoffen. Diese Sicherheitsstandards sind seit vielen Jahren erprobt, die Einhaltung derselben von Arzneimittelherstellern und Behörden konnte man schon bisher eher kritisch beurteilen. Mit dem neuen Gesetz sind in Krisenzeiten Tür und Tor geöffnet für ungehemmten Umgang bei der Entwicklung und Zulassung von Arzneimitteln. Dies wird unausweichlich auch Auswirkungen auf die Standards in normalen Zeiten haben.
Mich beeindruckt, wie die Leute um die Regierung, allen voran die Virologen und das Robert Koch Institut (RKI), derzeit eine sehr fragliche Strategie fahren, um die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Corona-Virus voranzutreiben. Arzneimittelsicherheit soll ab sofort ins Gesetz gegossen nachrangig behandelt werden.
Werben fürs Impfen
Nachdem berichtet wurde, dass sich Herr Drosten zu der Aussage hat hinreißen lassen, „Es ist nie schädlich, sich gegen die Grippe impfen zu lassen“
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/03/13/es-ist-nie-schaedlich-sich-gegen-die-grippe-impfen-zu-lassen,
aber Zuhauf teils massive Probleme in Bezug auf diverse Grippe-Impfstoffe jährlich an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden, wäre es an der Zeit, gerade in der jetzigen Situation, wo man Zulassungshürden für Impfstoffe senken will, einen scharfen Blick auf die Impf- und Vermarktungspraktiken der Hersteller und Zulassungsbehörden zu werfen.
Beispiel:
Im Jahr 2015 wurden dem PEI zehn Fälle einer Narkolepsie bei Jugendlichen (im Alter von zehn bis 16 Jahren) und bei Erwachsenen (im Alter von 19, 32 und 42 Jahren) berichtet. Vier Fälle wurden im Zusammenhang mit dem pandemischen Grippeimpfstoff Pandemrix® gemeldet. Über eine Assoziation zwischen Narkolepsie und Impfung mit Pandemrix® wurde in mehreren Studien einschließlich der in Deutschland durchgeführten Fall-Kontroll-Studie berichtet.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Dabei gilt die Grippeimpfung in Teilen von Fachkreisen als völlig nutzlos:
Prof. Gerd Glaeske in HART ABER FAIR beziffert Wirksamkeit der Grippeimpfung = NULL.
https://www.youtube.com/watch?v=XEIq9EePeKE
Studie von Tom Jefferson - Zweifel am jährlichen Pieks
...Der Wissenschaftler der hoch angesehenen Cochrane Collaboration hat schon (im Jahre) 2006 Studien zu Grippeimpfungen ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt: Die fast ausschließlich von Pharmaherstellern finanzierten Untersuchungen entsprachen keinem wissenschaftlichen Standard und konnten den Nutzen von Grippeimpfungen nicht belegen.
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/erkaeltung/vorbeugung/tid-23996/influenza-grippeimpfung-muss-das-sein-zweifel-am-jaehrlichen-pieks_aid_677931.html
Und es wird dennoch weiter geworben
Der Präsident des Robert Koch Institutes, Lothar Wieler, in einer Rede zum Stand der Wissenschaft zum Corona Virus, wirft ohne Zusammenhang und Not eine Empfehlung für die Grippeimpfung in den Raum.
https://www.youtube.com/watch?v=CVclAgIsNs0
(Ganz am Ende)
Medien berichten einseitig
Alle paar Jahre geht die mediale Post ab, wenn ein Mensch an SSPE erkrankt (extrem seltene, aber sehr schlimme Folgeerkrankung der Masern). Aber kaum einer weiß, dass alleine 2014 zwei kleine Kinder an den Folgen einer Masernimpfung gestorben sind? Davon hört man nichts. Weshalb werden diese Berichte vom PEI nicht öffentlichkeitswirksam verbreitet? In der verpflichtenden Beratung durch Ärzte zum Impfen spielen diese Berichte auch keine Rolle, dabei sind diese essentiell für die Entscheidung zum oder gegen das Impfen.
Zwei tragische Todesfälle betreffen zwei Jungen im Alter von 20 bzw. 25 Monaten mit einem Immundefekt, der zum Zeitpunkt der Masern-Mumps-Röteln-Varizellen(MMRV)-Impfung noch nicht bekannt war und erst in Folge der schwerwiegenden Impfkomplikation diagnostiziert wurde.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/einzelartikel/2016-daten-pharmakovigilanz-impfstoffe-2014.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Seite 15
Es gibt jedes Jahr viele weitere Fälle mit bleibenden und vorübergehenden Schäden in Zusammenhang mit Impfungen, die als solche vom PEI anerkannt werden, etliche eingereichte Fälle in Bezug auf Probleme mit Impfstoffen können durch das PEI nicht abschließend geklärt werden, viele werden durch das PEI als UNWAHRSCHEINLICH bewertet.
Verpflichtendes Meldesystem wird nicht genutzt
Wenn man nun bedenkt, dass das für Ärzte verpflichtende Meldesystem zu Arzneimittelnebenwirkungen nur unzureichend genutzt wird (auch aufgrund von Interessenskonflikten) und wenn, dann meist nur bei Symptomen, die innerhalb weniger Tage nach der Impfung auftreten, dann darf man von einer sehr hohen Dunkelziffer an durch Impfungen geschädigten Personen ausgehen.
Im Ärzteblatt wird von einem UNDEREPORTING, also von nicht gemeldeten Fällen, von bis zu 90% gesprochen. Es gibt andere Zahlen, wo von bis zu 99% gesprochen wird.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/198294/Haeufige-Nebenwirkungen-und-als-ursaechlich-verdaechtigte-Arzneimittelgruppen
Die Standards bei Zulassungen sollten heruntergefahren werden, so Virologe Drosten:
"Man müsse wahrscheinlich gewisse regulative Dinge außer Kraft setzen, was Impfstoffe angeht."
https://www.tagesschau.de/inland/impfstoff-coronavirus-103.html
Karl Lauterbach wird so zitiert:
„Beispielsweise könnte man gleichzeitig und nicht nacheinander an Tier und Mensch testen. Bei Menschen könnte man außerdem parallel die Sicherheit und Wirksamkeit eines Impfstoffs prüfen, so Lauterbach.“
https://www.tagesschau.de/inland/impfstoff-coronavirus-103.html
Frage: Herr Lauterbach, werden Sie sich mit Ihrer Familie als erste Probanden zur Verfügung stellen? Wohl kaum! In der jetzigen Situation dürften sich auch so viele „Freiwillige“ finden, die sich aufgrund des Zwanges der existentiellen Not für Testimpfungen zur Verfügung stellen. Ohne einen Vergleich stellen zu wollen, aber das erinnert stark an den Medizinfaschismus von vor 80 Jahren.
Kritik wird nicht gerne gesehen
Das RKI versucht massiv in die Berichterstattung einzugreifen, übernimmt diese ja in großen Teilen selbst. Kritik ist unerwünscht.
IMPFKRITISCHE BERICHTE – EINE URSACHE MANGELNDER IMPFBEREITSCHAFT
In einer im Jahr 2014 durchgeführten repräsentativen Befragung von 16- bis 85-Jährigen in Deutschland durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gaben 26 Prozent der Befragten an, dass sie – abweichend von den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) – in den letzten fünf Jahren (mindestens) eine Impfung nicht haben durchführen lassen. Als Grund hierfür nannten 27 Prozent, aufgrund impfkritischer Medienberichte auf eine Impfung verzichtet zu haben, 14 Prozent haben sich gegen die Impfung entschieden, weil ihnen Freunde oder Angehörige davon abgeraten hätten. Der Information durch die Medien und hier insbesondere auch durch das Internet kommt eine große Bedeutung zu.
Um weltweit Personen, die sich über Impfungen und insbesondere die Sicherheit von Impfungen informieren wollen, einen schnellen Zugang zu zuverlässigen Informationen zu bieten, bietet die WHO Ausgabe 1 | März 2017 27 // PHARMAKOVIGILANZ TRANSPARENT // mit Vaccine Safety Net eine Übersicht seriöser Internetquellen weltweit zum Thema Sicherheit von Impfstoffen an.
(Hervorhebungen durch Autor)
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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Es wird vom RKI auf die WHO verwiesen, die seriöse Informationen zum Impfen böte. Wenn man nun weiß, dass Bill Gates einer der größten Geldgeber der WHO ist und mit seiner Stiftung Bill & Melinda Gates Foundation an Firmen beteiligt ist, die Impfstoffe entwickeln, so kann man von einer neutralen Position der WHO, aber auch des RKI, nicht ausgehen.
Hier ein Interessanter Bericht über die perfiden Verflechtungen unterschiedlicher Firmen und Organisationen rund um die WHO und Bill Gates.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/unabhaengigkeit-der-weltgesundheitsorganisation-gefaehrdet.976.de.html?dram:article_id=423076
DIE ZEIT titelt zu BILL GATES:
Der Weltgesundheitsapostel
…Streit gab es auch um eine andere, von der Gates-Stiftung maßgeblich mit gesponserten Initiative. Dabei ging es um eine Anwendungsstudie zur HPV-Impfung, die vor Gebärmutterhalskrebs schützen soll. In 2009 wurden mehreren Tausend Schülerinnen in Indien das Merck-Produkt Gardasil sowie Cervarix von Glaxo Smith Kline verabreicht. Zahlreiche Mädchen wurden später krank, sieben starben.
https://www.zeit.de/2014/44/bill-gates-stiftung-gesundheit-spenden
(Seite 2, ggf. Registrierung erforderlich)
Würden Sie Ihr Kind damit impfen lassen? Nicht? Kommen Sie schon, es ist doch nur ein Pieks! Hier könnten Sie den Impfstoff tatsächlich kaufen:
https://www.docmorris.de/gardasil-injsusiefertigsprohne-kan/07293465
Nutzen wir unsere Chance!
Die Chance, welche die Corona-Zwangspause bietet, ist, dass die Menschen Zeit haben zuzuhören. Bitte helft mit, damit möglichst viele Menschen von diesen Dingen erfahren und die Handlungen der Regierung und deren Berater besser einordnen können.
Bitte macht mit und zeichnet und teilt diese Petition, damit die Entscheidungsträger auch in Krisenzeiten mit Bedacht und FÜR die Bevölkerung handeln.
Danke!
Link zum Gesetz:
https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl120s0587.pdf#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl120s0587.pdf%27%5D__1585486171215
Entscheidungsträger*innen
- Jens Spahn
- Frank-Walter Steinmeier
- Angela Merkel (CDU)Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland