Ukrainekrieg - WIDERSTAND gegen Kriegspolitik der deutschen Parteien im Bundestag

Ukrainekrieg - WIDERSTAND gegen Kriegspolitik der deutschen Parteien im Bundestag
Warum ist diese Petition wichtig?

Die schnellstmögliche Herbeiführung des größtmöglichen Weltwohles muss das oberste Ziel allen menschlichen Denkens und Handelns werden
Der Überfall der Russischen Föderation auf die Ukraine am 24. Februar 2022 war und ist völkerrechtswidrig. Der gegenwärtige Krieg wird seitens der Angreifer brutalst geführt. Die Todesopfer, das Leid sowie die Zerstörungen in der Ukraine sind furchtbar und nicht hinnehmbar. Zu gegebener Zeit müssen mittelbare und unmittelbare Haupt-Täter in Den Haag vor Gericht gestellt werden.
Es ist darüber hinaus nicht zu rechtfertigen und darf ebenfalls nicht einfach hingenommen werden, dass die UNO wieder einmal in weiten Teilen ignoriert bzw. umgangen wurde seitens USA, NATO-, G7- und EU-Staaten, damit sie ihre völkerrechtlichen Aufgaben wahrnehmen kann. Dies geschieht seit Jahrzehnten durch die 'ständigen Mitglieder' des UNO-Sicherheitsrates. Das ist Perfidie pur und völkerrechtswidrig. Der UNO-Sicherheitsrat erweist sich als Fehlkonstruktion und sollte hinsichtlich seiner ( u. a. Blockade- )Kompetenzen schnellstmöglich reformiert werden
Jeder Krieg hat eine Vorgeschichte: Anlass und Ursache
So auch dieser. Es ist daher falsch, wenn die meisten der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien den Eindruck erwecken, die Russische Föderation / Russland / Putin tragen die Alleinschuld an diesem Krieg. Aber schlimmer noch: Die Kriegsschuldfrage ist bis heute nicht angemessen im öffentlichen Debattenraum diskutiert worden. Demagogie pur: Die Debatte wird verkürzt und eingeengt auf Putin den Agressor. Die meisten deutschen Medien - auch und vor allem die Öffentlich-Rechtlichen Fernseh- und Rundfunkanstalten - machen da mit und erweisen sich als verlängerte Werkbank der Politik, sind willige Vollstrecker und Verbreiter von Hass und Hetze, welche ihnen seitens Politik 'zugerufen' wird. Das ist einmalig in der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Der Angriff der Russischen Föderation und damit der gegenwärtige Krieg sind nach meiner Einschätzung seitens USA, NATO-, G7- und EU-Staaten aus rein geostrategischem Kalkül seit Jahren provoziert worden. Damit wurden selbstverständlich Opfer und Zerstörungen als 'Kollateralschäden' billigend in Kauf genommen. Auch das ist m. E. völkerrechtswidrig de facto, nicht de iure.
Über welche Provokationen spreche ich? Nur Stichworte: 1. Rüstungsausgaben seitens USA, NATO- und EU-Staaten ./. Russische Föderation im Jahre 2021 ( 1.175 ./. 65,9 Mrd. US-Dollar ), 2. drastische Zunahme der Anzahl NATO-Bündnispartner mittelbar und unmittelbar entlang der Grenze zur Russischen Föderation, 3. Ausschluss der Russischen Föderation aus dem G8-Gipfel-Format im Jahre 2014. 4. in 16 Regierungsjahren Dr. Angela Merkels entwickelte sie die Bundesrepublik zu einer Top-Waffenexportnation.
Diese Fakten werden ( wie andere ) seit dem 24. Februar d. J. unter den Teppich gekehrt, um die bürgerliche Zivilgesellschaft der Bundesrepublik in Goebbels'scher Manier mittels lückenhafter und damit unzureichender Tatsachenbehauptungen zu einem Krieg aufzustacheln und diesen als "alternativlos" erscheinen zu lassen. Ich lehne die Haltung der gegenwärtigen Mehrheit im Deutschen Bundestag ( Stichwort 'Zustimmung zur Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ) daher ab.
Ich fordere den Deutschen Bundestag auf, seine Entscheidung zu revidieren. Deutschland darf nicht Kriegspartei sein.
Ich fordere den Deutschen Bundestag sowie die Bundesregierung auf, laut und deutlich zusammen mit der UNO Friedenskonzepte zu entwickeln und als Konfliktmoderator aufzutreten. Und nicht ständig Öl ins Feuer zu gießen, wie dies Bundesaußenministerin Baerbock ständig praktiziert.
Die gegenwärtige Politik führt die Welt zurück in einen 'Kalten Krieg'. Dies muss mit allen Mitteln verhindert werden. Mit dem Auge-um-Auge-Prinzip ( = Denken von vor-vor-vorgestern ) können nachhaltiger Welt-Friede und größtmögliches Weltwohl nicht gestaltet werden.
Es muss Schluss sein mit Volksverhetzung, Ausgrenzung, Hass, Hetze à la Alexander Graf Lambsdorff ( FDP ) / Norbert Röttgen / Friedrich Merz ( beide CDU ) usw. und Häme gegenüber Pazifisten, Ostermarschierern à la Roderich Kiesewetter ( CDU ), Politik-Kritikern, systemkritischen Künstlern und Wissenschaftlern usw.
Die politischen Paradigmen der Gegenwartspolitik haben jenen Krieg herbeigeführt, welchen wir in der Ukraine beklagen; und nicht nur den. Ich bin zutiefst skeptisch, ob Politik den Denk- und Handeln-Turnaround hinbekommt, welcher dringend notwendig ist.
Eines steht fest: Pazifisten haben in der Menschheitsgeschichte noch niemals Kriege vorbereitet, provoziert oder durchgeführt.
Daher WIDERSTAND JETZT: Bitte unterstützen Sie mein Anliegen.
Roland Weinert, Ostermarschierer seit 1983, im Mai 2022.