Das geplante Projekt des dänischen Hausbauers sieht in den aktuellen Überlegungen den Bau eines Ferienparkes mit ca. 30 Häusern oberhalb des jetzigen Parkplatzes auf der linken Seite vom Ortseingang auf einer Fläche von ca. 30.000 Quadratmetern vor. Die Bettenzahl variiert je nach Größe zwischen 10 bis 20 Personen je Haus – in der Summe ist von etwa 400 Betten mit ca. 130.000 Übernachtungen pro Jahr auszugehen.

Durch den Bau eines Ferienparks drohen:

• Erhebliche Einbußen des Erlebnisses von Natur und Landschaft
• Unwiederbringliche Zerstörung der eiszeitlich geprägten Endmoränenlandschaft
• Verschlechterung des Erlebniswertes von Natur und Landschaft
• Steigender Wasserverbrauch und stärkerer Abwasseranfall
• Massentourismus (Missverhältnis von ca. 350 Einwohnern zu ca. 400 Touristen im Feriendorf und zahlreichen Tagestouristen)
• starke zusätzliche Verkehrsbelastung auf Straßen, Geh- und Radwegen und Wanderrouten und auf Parkplätzen (bei 400 Gästen können ca. 100 zusätzliche PKW erwartet werden)
• Zusätzliche und unzulässige Belastung des Badestrandes
• Verletzung von Leitbildthesen, die sich die Gemeinde Pinnow selbst zum Wohl ihrer Bürger gesetzt hat (Ein Leben in Ruhe und Geborgenheit im Einklang mit der Natur, Bebauung in Harmonie mit der Umwelt)

Erhalten Sie unsere paradiesische Landschaft und Natur, den eigentlichen Schatz in unserer Heimatregion! Lassen Sie dieses Bauvorhaben zum Nutzen Weniger auf Kosten Vieler nicht zu ! Unterstützen Sie uns !

Weitere Informationen: http://www.nein-zum-ferienpark-godern.de/

Offener Brief (15.12.2020): http://www.nein-zum-ferienpark-godern.de/offener_brief.html

Bericht in der Schweriner Volkszeitung (16.01.2021): https://www.svz.de/lokales/schwerin-umland/Protest-gegen-Feriendorf-mit-XXL-Haeusern-in-Godern-wird-lauter-id30930232.html

Bürgerinitiative am “HOG BARG“