Wir möchten hiermit verhindern das in der Ukraine für den ESC 2017 Hunde sterben.

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Startdatum
Petition an
Vitali Klitschko und

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Gestartet von Patrick Mehr
UKRAINE, DON'T KILL DOGS FOR ESC 2017! Anlässlich der Fußball EM 2012 wurden in der Ukraine tausende Straßenhunde brutal abgeschlachtet, sogar von Tierschützern kastrierte Hunde wurden von den Hundefängern erschlagen, vergiftet, erhangen und erschossen. Viele Straßenhunde ließ man auch in "Tierheimen" verhungern. Dies alles nur um die Straßen für die Touristen "sauber" zu halten. Nächstes Jahr findet in der Ukraine der Eurovision Song Contest statt, und es ist vorhersehbar, dass für das Musikevent dasselbe getan wird: Hilflose Straßenhunde werden qualvoll ermordet, nur damit die Straßen für die Touristen sauberer sind. Auch in dem Austragslandes des ESC von 2012, Aserbaidschan, wurden Tiere auf ähnliche Weisen vernichtet. Ein Musikevent, welches für das Zusammenkommen Europas steht, für Zusammenhalt, Liebe und Frieden, kann nicht mit der Massentötung von wehrlosen Tieren verbunden werden. Falls dies geschieht, werden viele tierliebe Menschen sich zweimal überlegen, ob sie zu der Veranstaltung in die Ukraine reisen. Es würde kein gutes Bild auf das Land Ukraine werfen und das Bild einer fröhlichen Musikveranstaltung komplett zerstören. Das Gewinnerlied vom ESC 2016 aus der Ukraine, "1944" der Sängerin Jamala handelt von der Entführung und dem Mord an ihrem Volk, dass "sie euch alle töten und sagen, sie seien nicht schuldig", sie appelliert an die MENSCHLICHKEIT, den FRIEDEN und die FREIHEIT. "Wo ist euer Verstand? Die Menschlichkeit weint.", "Wo ist euer Herz?" Nach einem solchen Lied, sollte man nicht das Gegenteil beweisen, sondern ein Herz zeigen. Die Menschen wissen bescheid, was mit den Hunden passiert, da dies schon damals 2012 der Fall war. Es würde starken Widerstand geben, da die Menschen schon jetzt informiert und gewarnt sind. Es gibt viele engagierte Tierschützer, die für die Verringerung der Straßenhunde sorgen würden, indem sie in die Ukraine reisen und dort Tiere kastrieren, dies ist ein humaner Weg, die Straßen sauber zu halten, ohne, dass das Land schlecht dasteht und massenhaft negative Kritik bekommt. Ein vorbildliches, humanes Land zieht zu einer solchen Veranstaltung weit mehr Besucher an, als eines, was den besten Freund des Menschen auf offener Straße qualvoll erschlägt, obwohl dieser wie wir alle einfach nur lebt.

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