Verbot der sogenannten Siegesfeier zum 9. Mai in Berlin
Verbot der sogenannten Siegesfeier zum 9. Mai in Berlin
Jedes Jahr "feiern" aggressive Ruzzen in Berlin am 9. Mai den Sieg im sogenannten Großen Vaterländischen Krieg gegen Hitler-Deutschland. Damit verbreiten sie die Ansicht, dass die Sowjets Deutschland vom Nationalsozialismus befreit hätten. Dabei wird regelmäßig unterschlagen, dass nur gemeinsam mit den Alliierten aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich dieser Sieg möglich wurde. Gleichzeitig wird bei der Veranstaltung viel Alkohol getrunken, teils verbotene Symbole gezeigt und in diesem Jahr ist zu befürchten, dass sehr aggressive Ruzzen den Angriffskrieg des Aggressors Ruzzland gegen die freie Ukraine rechtfertigen werden und damit gegen Paragraf 140 StGB verstoßen werden. Damit beleidigen sie die hier Ruhe vor dem Völkermord in der Ukraine suchenden Geflüchteten. Es ist auch davon auszugehen, dass es zu weiteren Straftaten kommen wird.