Unser Freund Saddiq (Afghane seit 4 J. in Deutschland) sollte das Recht haben zu bleiben!

Unser Freund Saddiq (Afghane seit 4 J. in Deutschland) sollte das Recht haben zu bleiben!

312 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 500.
Bei 500 Unterschriften wird die Petition mit höherer Wahrscheinlichkeit in den Empfehlungen gelistet!
Michael Hiebel hat diese Petition an Taylan Burcu und gestartet.

Hallo, hiermit möchte ich sie wegen einem sehr wichtigen Anliegen um Hilfe bitten. Unser Afghanischer Freund Saddiq Mohammad Siddiqie ist massiv von seiner Abschiebung bedroht.

Er hat sich in den 4 Jahren seines Aufenthaltes in Deutschland sehr gut integriert , in seiner neuen Heimatstadt Homberg an der Ohm .Er entpuppt sich als wichtiger Teil unserer Gesellschaft / Gemeinde. Ein über mehrere Jahre andauerndes Mitwirken an der Renovierung eines jüdischen Hauses  in Angenrod , das den Deutschen und auch allen anderen Menschen in Erinnerung rufen soll, dass die Geschichte unseres Landes trotz der Greultaten der Nazis , nicht nur christlich , sondern auch jüdisch geprägt war und ist. Dies ist aber nur das Paradebeispiel seiner Integration und zeigt deutlich auf , dass er westliche Werte bereits fest verankert in sich trägt und auch lebt. Weiterhin geht er einer festen Arbeit nach (aktuell in Teilzeit, mit Aussicht auf Vollzeitstelle) und hat auch einen Sprachkurs absolviert. Das Feedback seines Arbeitgebers fällt ebenfalls sehr positiv aus. Neuerdings ist er aktives Mitglied in einem örtlichen Eintracht Frankfurt Fanklub und bringt sich auch seit Jahren leidenschaftlich bei dem lokalen alternativen  Musikfestival Voices from the Streets ein.Dieses Festival spricht sich öffentlich für ein friedliches Miteinander , für Solidarität , die Gleichstellung aller Menschen und gegen Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Sexismus aus.

Für sehr viele Menschen  ist er hier einfach nicht mehr wegzudenken und ist Einigen sogar ein guter Freund geworden . Wir appellieren hiermit an ihre Emphatie und Menschlichkeit und bitten sie eindringlich , seine Abschiebung zu überdenken, zumal er auch noch direkt aus Kabul stammt und sein Bruder dort bereits verfolgt und gefoltert wurde. Wir schreiben Ihnen hier im Namen des Humanismus und der Solidarität.

312 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 500.
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