Post Vakzin Syndrom nach COVID-Impfung: Zehntausende warten auf Behandlung

Post Vakzin Syndrom nach COVID-Impfung: Zehntausende warten auf Behandlung
Warum ist diese Petition wichtig?

Die meisten von ihnen wollten ihren gesellschaftlichen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten. Sie wollten Familie, Freunde, Kollegen, Mitmenschen schützen.
Sie haben Vertrauen gesetzt in die staatliche Impfempfehlung und sich gegen COVID impfen lassen.
Seitdem ist ihr Leben nicht mehr, wie es einmal war. Aus vitalen Menschen ohne Vorerkrankungen wurden Kranke, Arbeitsunfähige, mitunter sogar hochgradig Pflegebedürftige. Ja, auch Todesfälle sind zu verzeichnen.
Die Betroffenen kämpfen nicht nur mit ihrem völlig aus dem Takt geratenen Leben*. Sie ernten auch Unverständnis und werden als Psychosomatiker oder Hypochonder eingestuft.
Studien belegen, dass die durch das Paul-Ehrlich-Institut registrierten schweren Impfnebenwirkungen mit einem Anteil von 0,02% aller Geimpften einer Untererfassung entsprechen. Diese Untererfassung kommt nicht von ungefähr: Befragt man Ärzte, warum Sie schwere Nebenwirkungen nicht melden (so, wie es der Gesetzgeber eigentlich fordert), bekommt man zur Antwort, dass man sich nicht abends um 9 hinsetze, um Meldeformulare auszufüllen. Dies ist ein nachvollziehbarer Standpunkt.
Geht man aber einmal von 0,02% schweren Nebenwirkungen als Minimumwert aus, so ergeben sich bei überschlägig 50 Millionen (1-3x) geimpften deutschen Staatsbürgern gerade einmal 10.000 Betroffene. Einfach zu wenige, um sich darum zu kümmern?
Geht man von einem Anteil von 0,2% aus (was etwas in die Nähe dessen kommt, was Länder mit z.B. Impfregister ermitteln), handelt es sich um 100.000 Betroffene...
Ab welcher Anzahl von Betroffenen erwächst ein Problembewusstsein? Was ist mit dem Vertrauen, dass der Staat bei Betroffenen, deren Angehörigen und Arbeitsgebern verspielt, wenn er wegschaut?
ES WIRD ZEIT FÜR DIE ANERKENNUNG DES POST VAKZIN SYNDROMS ALS ERNSTHAFTE ERKRANKUNG.
ES WIRD ZEIT, DASS DIE BETROFFENEN ANLAUFSTELLEN FINDEN, WO SIE VERSTÄNDNIS, ZUVERSICHT UND BERATUNG FINDEN.
ES WIRD ZEIT, DASS BEHANDLUNGEN WIE DIE "BLUTWÄSCHE" VON DEN KRANKENKASSEN BEZAHLT WERDEN. BEZAHLT WERDEN SOLLTEN AUCH DIE MASSNAHMEN ZUR DIAGNOSTIK (z.B. Autoantikörperdiagnostik).
FERNER DARF DIE ANERKENNUNG ALS IMPFSCHADEN NICHT LÄNGER EINE BÜROKRATISCHE HÜRDE SEIN.
Dazu muss die Erfassung vom Impfnebenwirkungen und deren Meldung einfacher und ohne Mehraufwand bzw. Risiko für die impfenden Ärzte möglich sein.
Das PEI, die STIKO und das Bundesministerium für Gesundheit müssen die Existenz solcher Impfschäden sehen, anerkennen und ein entsprechendes Rehabilitations- und Entschädigungsprogramm veranlassen.
*Die Symptome entsprechen häufig dem ME/CFS, dem Chronic Fatigue Syndrom. Das sieht man ihnen eben nicht an, dass sie ernsthaft erkrankt sind. Auch ist die Diagnose schwierig, weil es noch viel Forschungsbedarf gibt.
Weitere Symptome können ebenfalls das Nervensystem betreffen, und zwar (sichtbar) die Motorik der Menschen. Muskelschmerzen, Zuckungen, spastische Lähmungen, rheumatoforme Erscheinungen und dergleichen mehr.
Viele berichten von Schwindel, Konzentrationsstörungen, Brainfog, Kopfschmerzen, Tinnitus, Hörsturz.
Häufig sind genauso Symptomatiken bzw. feststellbare Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
Ausgewählte Berichte von Betroffenen gibt es hier: https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/
Entscheidungsträger*innen
- Karl LauterbachBundesminister für Gesundheit
- Prof. Dr. MertensRKI, Vorsitzender
- Prof. Dr. Klaus CichutekPEI, Präsident
- Dr. Brigitte Keller-StanislawskiPEI, Abteilungsleiterin Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten
- Prof. Dr. Karl LauterbachDeutscher Bundesminister für Gesundheit