Aufgrund dieser beiden Artikel in der Stuttgarter Zeitung:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.aerger-an-der-ph-ludwigsburg-ungeimpfte-studierende-schlagen-alarm.29d39758-2199-47d4-9d96-d4dcbb048501.html?reduced=true

und der Ludwigsburger Kreiszeitung:
https://www.lkz.de/lokales/stadt-ludwigsburg_artikel,-tests-an-hochschulen-sorgen-fuer-not-bei-ungeimpften-_arid,659120.html

möchten wir mit den angeklagten Institutionen der PH Ludwigsburg Solidarität bekunden. 

Dem AStA wird durch zwei Studentinnen, die sich auf 150 weitere berufen u.a. vorgeworfen "Genugtuung darin zu empfinden, Ungeimpfte weiter auszugrenzen". (St.Z.) Außerdem würde "Toleranz, Meinungsfreiheit, Demokratie, Partizipation und Chancengleichheit für alle [...] über Bord geworfen". 

Wir sagen, dass gerade durch die Forderungen des AStA's und der Regelungen an der PH das studentische, gemeinschaftliche Leben ermöglicht bleibt. In Solidarität mit Personen, die sich nicht impfen lassen können, müssen Regelungen gelten, an die wir uns gerne halten und die dem Schutze aller dienen: Das ist Toleranz!

Durch die Kontrollen der Sicherheitsfirma und der regelmäßigen professionelle und vergleichsweise faire Testmöglichkeit, gegen die jene in den Artikeln Kritik äußern, fühlen wir uns sicher und kommen gern (und endlich wieder) an die Hochschule!

Außerdem weißen wir die nach diesen Artikeln aufkommende Meinung in Internetforen, wir Lehramts-StudentInnen würden unsere Vorbildfunktion verletzen, entschieden zurück: Nur ein kleiner Teil der StudentInnen an der PH haben diese Meinungen geäußert- aber wir sind mehr!