NEIN ZU BUDGETKÜRZUNGEN BEI KUNST UND KULTUR - JA ZUM KULTURLAND SALZBURG!

NEIN ZU BUDGETKÜRZUNGEN BEI KUNST UND KULTUR - JA ZUM KULTURLAND SALZBURG!
Warum ist diese Petition wichtig?
Salzburg ist ein Land der Kultur! Eine starke urbane Kulturszene, intensiv gelebte Volkskultur, architektonische Schätze von Weltrang, eine pulsierende freie Szene, großartige Theater, Orchester, Literatureinrichtungen und Museen, engagierte regionale Initiativen und die Salzburger Festspiele ... Diese kulturelle Vielfalt bedeutet nicht nur Lebensqualität für die Salzburgerinnen und Salzburger, sie bringt auch jährlich viele Millionen Menschen ins Land.
Salzburgs einmalige Kulturlandschaft ist in Gefahr!
Die Salzburger Landesregierung plant, in den nächsten Jahren im Kulturbereich mehrere Millionen Euro zu kürzen. Dem Kulturland Salzburg droht damit Verödung - von Kündigungen bis zur Schließung von Einrichtungen.
Während zahlreiche Künstlerinnen und Künstler und in der Kultur Arbeitende mit äußerst knappen Geldmitteln die Kulturlandschaft aufgebaut und erhalten haben , wurden an internationalen Finanzmärkten hunderte Millionen Euro verspekuliert.
Seit Jahren wird in den Bereichen Bildung, Kultur und Soziales gespart. In den jährlichen Gesamtausgaben des Landes Salzburg machen Kunst und Kultur gerade einmal zwei Prozent aus. Diese zum Teil massive Unterfinanzierung war schon bisher von vielen kaum zu bewältigen, doch nun drohen Kürzungen in nicht gekanntem Ausmaß.
In keinem anderen Budgetbereich wird mit dem Einsparen einer vergleichsweise so geringen Summe ein so großer Schaden angerichtet.
Wir sagen: NEIN ZU BUDGETKÜRZUNGEN bei Kunst und Kultur - Ja zum KULTURLAND SALZBURG!
Unterstützen Sie die Salzburger Kulturstätten mit Ihrer Unterschrift und retten Sie das Kulturland Salzburg!
Die Plattform www.kulturland-salzburg.at ist ein überparteiliches Netzwerk bestehend aus Salzburger Landeskulturbeirat, Dachverband Salzburger Kulturstätten, Salzburger Landestheater, Salzburger Kulturvereinigung, Mozarteumorchester Salzburg, Salzburger Volkskultur und zahlreichen Institutionen, Initiativen und Einzelpersonen.
Unterzeichnet haben u.a.:
Cornelius Obonya (Schauspieler)
Julia Gschnitzer (Kammerschauspielerin)
Thaddaeus Ropac (Galerist)
Ivor Bolton (Dirigent)
Rafik Schami (Schriftsteller)
Karl-Markus Gauß (Schriftsteller)
Jürgen Flimm (Intendant Staatsoper Unter den Linden, Berlin)
Thomas Oberender (Intendant Berliner Festspiele)
Dirk Stermann und Christoph Grissemann (Satiriker)
Manuel Rubey (Schauspieler)
Uwe Kröger (Sänger, Schauspieler)
Gerhard Haderer (Karikaturist)
Josef Winkler (Schriftsteller)
Andreas Altmann (Schriftsteller)
Alfred Dorfer (Kabarettist)
Nikolaus Habjan (Puppen-Theatermacher, Nestroy-Preisträger)
Rudolf Frey Junior (Regisseur)
Erwin Riess (Schriftsteller)
Bernd Jeschek (Schauspieler)
Peter Stephan Jungk (Schriftsteller)
Peter Hörmanseder, Robert Stachel, Ulrich Salamun - maschek (Kabaretttrio)
Ernst Molden (Musiker)
Eva Jantschitsch - Gustav (Musikerin)
Nikolaus Ruzicska (Galerist)
Karl Merkatz (Schauspieler)