Faris soll bei seiner Familie bleiben!

Faris soll bei seiner Familie bleiben!

Das ist Faris, acht Jahre alt. Auf dem Foto schnitzt er beim Lagerfeuer auf einem unserer zahlreichen Familienausflüge in der Natur.
Wir leben ein glückliches und freudiges Leben in unserer Musikerfamilie. Meine Ehefrau Maja kann viel zu Hause bei unseren beiden Kindern sein. Ihren wunderbaren Sohn, Faris, brachte sie in unsere Beziehung mit. Gemeinsam haben wir noch ein Töchterlein namens Gloria (acht Monate). Ich bin im Staatstheater Schwerin als Schlagzeuger tätig und meine Ehefrau unterrichtet Klavier.
Ich liebe Faris wie meinen eigenen Sohn. Wir haben ein inniges Vertrauensverhältnis, unternehmen viel, haben viel zu lachen und Freude am Leben. Vor kurzem hat er auch mit dem Cellospielen begonnen.
Nun erläutere ich die Problematik:
Faris' leiblicher Vater, der in Österreich wohnt, ging vor Gericht, um Faris zu sich zu holen. Seit Jahren schon versucht er mit hinterhältigen Methoden, Faris dahingehend zu manipulieren, dass er zu ihm kommen möge. Dieser erzählte ihm jedes Mal, dass Faris es bei ihm besser hätte als bei uns. Faris könne auch von uns weglaufen, dann könne er Faris irgendwo abholen.
Der leibliche Vater reagierte auf die Klärungsgesbemühungen meiner Ehefrau mit Anträgen vor Gericht gegen sie, in denen er fordert, den Lebensmittelpunkt von Faris allein bestimmen zu dürfen. Er begründet die Anträge mit zahlreichen erfundenen Vorwürfen, die es bis dahin noch nie gab. Beispielsweise sei sie auf einmal in einer gefährlichen Sekte.
Faris kommt von den Umgängen bei seinem Vater in Österreich immer angsterfüllt zurück. Er kann wochenlang nicht alleine auf die Toilette gehen. Er fürchtet sich: "er (leibl. Vater) kommt aus der Wand, um mich zu holen". Er erzählte uns davon, dass der leibliche Vater ihm immer wieder von einem drohenden Krieg erzähle, der bald nach Europa käme. Dazu habe der Vater sich einen Erdbunker geschaffen und decke sich seit Jahren schon mit Vorräten ein. Auch redet er alles von uns schlecht: meine Ehefrau und mich, Faris' Freunde, unsere Wohnung, die Stadt in der wir wohnen.
Das Gericht beauftragte einen Gutachter, der die Sache erörtern sollte.
Dieser hat die Grundeinstellung, dass Kinder nur in einem 50/50 Wechselmodell keine psychischen Störungen bekämen.
Er glaubt dem Vater per sé. Obwohl der Gutachter weder mit Freunden oder Bekannten von Faris sprach und keinen einzigen Test mit ihm machte, beurteilt er unsere kleine Familie als hasserfüllt, eiskalt, unbarmherzig und uneinfühlsam. Er akzeptiert nicht, dass Faris seinen leiblichen Vater nicht sehen will.
Die eigentlichen Ängste, die Faris belasten, bekommen dabei keinerlei Aufmerksamkeit. Der Gutachter geht in keiner Art und Weise auf das Kind ein, sondern überschreitet seine Kompetenzen: Beweise, Indizien, sogar ärztliche Atteste spielt er herunter und stellt sie in Frage, ohne dafür einen echten Grund zu nennen.
Zu Beginn der Begutachtung äußerte der Gutachter:
"Ich ziehe hier nur meinen Stiefel durch".
Wir müssen dafür sorgen, dass Faris geholfen wird!
Es muss möglich sein, seine elterlichen Sorgen äußern zu dürfen, ohne gleich als böse dargestellt zu werden, wenn man ehrlich und direkt ist!
Wir sind in unseren Freundeskreisen und bei Arbeitskollegen als liebe, fürsorgliche und zuträgliche Familie bekannt, die mit ihren Kindern gut umgeht.
Wir wissen, dass 75% aller psychologischen Gutachten in Familiensachen mangelhaft sind. http://www.wernerleitner.de/2016/ARD%20Fakt%20Interview%20(2015).mp4
Es fehlt ihnen an wissenschaftlich fundierten Methoden, der korrekten Ausführung durch kompetente Fachleute, sodass die Ergebnisse für das Gericht oft kaum nachvollziehbar sind. Da Richter gutachterlichen Empfehlungen gern folgen, werden dadurch oft falsche Entscheidungen getroffen. http://www.wernerleitner.de/Leitner%20(2000)%20in%20Familie%20und%20Recht.pdf
Rund 300 Textstellen in unserem Gutachten enthalten falsch wiedergegebene Aussagen von uns und anderen Zeugen, erfundene Dinge, faktisch falsche Aussagen und Interpretationen ohne wissenschaftlich fundierte Methode. So wurde für den Gutachter aus dem lebhaften, lieben, herzensguten Faris, der ein fürsorglicher Bruder ist, ein hasserfüllter, sich selbst überhebender, sich selbst entfremdeter Junge mit "üblem Gesichtsausdruck".
Das wirkliche wahrhaftige Leben unserer Familie, unsere Aktivitäten, unser harmonischer Umgang, unser Beisammensein, wird vom Gutachter vollständig ausgeblendet.
Wir nahmen Kontakt zu entsprecheden Fachleuten auf, die uns helfen können, die wahren Themen aufzuzeigen und das Gutachten zu überprüfen.
Schon ein Gegengutachten kann bis zu 13.000€ kosten, die Überprüfung des vorliegenden Gutachtens zwischen 3.200€ - 4.500€, Honorare für Fachärzte mehrere hundert Euro, Anwaltskosten mehrere tausend Euro, die Gerichtskosten mehrere tausend Euro.
Ihre Hilfe kann dazu beitragen, dass unsere Familie zusammen und Faris in seinem wohl behüteten Zuhause bleiben kann!
Wir könnten sofort die so wichtigen und notwendigen Schritte in Bewegung bringen! Mit Ihrer Spende wird das möglich!
Ihre Unterschrift setzt ein Zeichen des Zuspruches für unsere Sache.
Die Hauptsache ist der der Spendenaufruf:
https://www.betterplace.me/hilfe-fuer-faris (hier klicken)
Gemeinsam für Faris!