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Der Mensch ist ein Meister des Tötens. Zu viele Menschen sind gleichgültig, gefühlsarm, dumm, aggressiv, überheblich. Die Mehrheit finanziert als Konsumenten die bestialische Tierquälerei der Massentierhaltung. Die Gülle verseucht weltweit Erdoberflächen und vergiftet bereits das Grundwasser mit Nitrat. Es gibt zuwenig Menschen, die sich für Gutes einsetzen. Die meisten Menschen sind leider nicht klug genug.
Bin selber Hundebesitzerin und mag mir gar nicht vorstellen, wieso der Besitzerin gerade geht. Anstatt das Tier abschießen zu wollen, sollten die Jäger es lieber einfangen und wieder der Besitzerin zurückbringen. Damit ist allen geholfen. Aber was die Jäger vorhaben ist für mich eher Wilderei. Der Hund hat auch nur Hunger und das ist kein Grund es abzuschießen. Schließlich hat es keine anderen Tiere oder Menschen deswegen verletzt oder getötet.
Es wäre eine Verhöhnung der jagdlichen Weidgerechtigkeit, ein Haustier zu erschiessen, das von seiner körperlichen Konstitution (Alter, Übergewichtigkeit etc.) wohl kaum in der Lage ist zu wildern und dem kein Wildriss nachzuweisen ist. Ich wünsche Dobby und seinen Haltern, daß dieser Albtraum schnellstens einen guten Ausgang findet.
Anstatt das Tier abschießen zu wollen, sollten die Jäger es lieber einfangen und wieder der Besitzerin zurückbringen. Damit ist allen geholfen. Aber was die Jäger vorhaben ist für mich eher Wilderei. Der Hund hat auch nur Hunger und das ist kein Grund es abzuschießen. Schließlich hat es keine anderen Tiere oder Menschen deswegen verletzt oder getötet.