Richterin in Schule: gibt schreiendes Kind unter Zwang zum Vater

Richterin in Schule: gibt schreiendes Kind unter Zwang zum Vater
Warum ist diese Petition wichtig?
Überfallartig tauchte die Richterin im Oktober 2020 in der Schule des Sohnes einer nichtsahnenden Mutter auf - die Gerichtsunterlagen sprechen klare Worte. Für das Kind begann ein Alptraum. Für die Mutter ein schier endloser Gerichtsmarathon, um ihrem Sohn zu helfen.
Es hört sich unglaublich an - und ich kann jede Person verstehen, die sagt: "Das kann in Deutschland doch gar nicht möglich sein!". Doch, es ist möglich, es ist Realität. Die Mutter hat mir ihre Geschichte erzählt, belegt durch Gerichtsdokumente, die mir vorliegen:
Als sie ihren Sohn von der Schule abholen wollte, mit 6 Jahren ging er in die erste Klasse, war er – weg. In einer Art Geheimverfahren wurde er von der Richterin dem Kindesvater übergeben, wo er nun leben sollte. Dabei lebte er glücklich und fröhlich schon sein ganzes Leben lang zusammen mit seiner Mama. Bis zu diesem Tag.
Weil das Kind weder mit der Verfahrensbeiständin noch mit der Gutachterin sprechen wollte und bei der Mutter eine „Blockadehaltung“ „ggü. dem Kindesvater und den Umgängen“ ausgemacht werden könne, läge eine Kindeswohlgefährdung vor, resümierte die Richterin. Dabei hatte die Mutter trotz Gewaltschutzverfahren und Widrigkeiten während der Corona-Krise begleitete Umgänge für den Kindesvater organisiert.
Ein Zeuge berichtete später, wie sehr der Sohn geschrien und sich gewehrt habe, als sein Vater ihn mit sich zog. In der Folge wurden mehrfach ärztliche Termine notwendig, wie die Arztrechnungen belegen. Eine Therapeutin schätzte den Jungen laut Jugendamtsbericht Monate später als „stark belastetes Kind“ ein, das „kinder- und jugendpsychologische Unterstützung benötigen“ würde. Sein schulisches Zeugnis spricht Bände.
Das Kind sagte immer wieder und wieder, es wolle bei seiner Mutter leben. Er wurde nicht erhört. Angekreidet wurde ihm, dass er sich schlecht von seiner Mutter trennen könne. Resultat: Umgangsausschluss.
Verfahrensfehler, die die Mutter immer wieder geltend gemacht hatte, wurden nicht korrigiert.
frontal | ZDF berichtete darüber:
https://www.zdf.de/politik/frontal/umstrittene-familiengutachten-100.html
Bitte unterzeichnen Sie dafür, dass der Junge wieder bei seiner Mama leben kann.