See why other supporters are signing, why this petition is important to them, and share your reason for signing (this will mean a lot to the starter of the petition).
ich kann das, nicht nachvollziehen. Wenn hier jemand 20 Jahre gelebt hat und sich nichts zu Schulden kommen lassen hat, dann sollte man ihn auch weiter hier leben lassen. Insbesondere, wenn er sich selbst ernähren kann...
Die Gründe für die Abschiebung sind nicht nachvollziehbar. Offensichtlich wurde nicht ausreichend geprüft, dass keine Geburtsurkunden vorliegen und dass der serbische Staat deshalb den Staatsangehörigkeitsnachweis verweigert. Ganz abgesehen von menschlichen Aspekten, die in der deutschen Bürokratie oft keine Rolle spielen: Wie sollen die beiden in einem für sie völlig fremden Land leben?
Gerade Frauen haben es besonders schwer zu flüchten, da sie besonders stark ausgenutzt werden, schon auf der Flucht oft Vergewaltigung u.a. erfahren. Wenn diese auch noch abgeschoben werden, wird die Situa-tion noch schlechter als bei Männern, da sie quasi rechtlos sind. In Deutschland haben sie Chance auf Aus-bildung, Beruf und Arbeit. • Wenn diese Frauen sich nichts zu Schulden kommen ließen, sollte man ihnen die Chance auf ein Leben hier geben.
Zwei junge Frauen,21 und 23 Jahre alt,werden nach 20 Jahren in ihre "Heimat " Kosovo abgeschoben. In ein Land,dessen Sprache sie nicht sprechen. Keine Familienangehörige haben. Deutschland ist ihre Heimat, und hier gehören sie wieder zurückgebracht. Sie haben sich nichts zu Schulden kommen lassen. Hier sind Schreibtischtäter am Werk,für die die Mädchen(und viele andere) nur eine Vorgangsnummer sind. Ein absolut inhumanes Vorgehen. Ich fordere die sofortige Rückholung der beiden Frauen,sowie eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung für beide. Linda Schmidt
Unbegreiflich! Wir haben hier Mangel an Arbeitskräften in so vielen Branchen und dann schicken wir gut integrierte bzw. hier aufgewachsene Menschen weg?!
Ich fordere die sofortige Rückholung der beiden Frauen,sowie eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung für beide.
Linda Schmidt