Beschwerde gegen die Entscheidung vom Amtsgericht Darmstadt Carina Laubscher das Sorgerecht zu entziehen mit ausschließlich begleitetem Umgang (d.h.alle 14 Tage sehen mit einer pädagogischen Begleitperson für 2 Std.)

Wir möchten uns diesbezüglich äußern und gemeinsam für die Persönlichkeitsrechte von Carina Laubscher einstehen.

Wir (Unterschriften) kennen alle Carina schon mehrere Jahre und wissen, was für ein Mensch und Person sie ist. Sie ist eine soziale und kontaktfreudige, talentierte und durchaus glückliche Person gewesen, bis sie vonseiten des Jugendamtes  fast aus dem Leben gerissen wurde.. sie war stets bemüht, Arbeit zu finden als Erzieherin, jedoch ist sie  aufgrund ihrer Überqualifizierung immer wieder in der Probezeit als  sog. Berufsanfängerin selbstverständlich  an ihre Grenzen gestoßen! (Jeder hat ein Recht, nicht unfehlbar zu sein  Und aus Fehlern zu lernen!)

Mit dem Beginn ihres Studiums  zur Sozialen Arbeit hat sie  den ganzen Absagen und ihrer Diagnose der Ärzte  nach diesem stressigen Versuch ins Berufsleben zu finden getrotzt und wieder mit viel Enthusiasmus versucht, diese Qualifizierung mit dem Studium nachweisen zu können und auch in Zukunft besser bezahlt zu werden. Immer hat Carina keine Bedenken gehabt, für sich sorgen zu können und einen echten Grund hatte  sie auch nie! Notfalls würde sie irgend einen Job in der Produktion annehmen und sie könnte mit ihrer Musik Geld verdienen! Was sie auch sogar während ihres Studiums und Schwangerschaft tat! Diese tolle Persönlichkeitr und des unerschrockenen Seins wurde jedoch  vonseiten des Jugendamtes durch die  Heimunterbringung zunichte gemacht! 

Dabei hat sie die Schwangerschaft mit ihrem damaligen Verlobten Asif Bhatti nie aus der Fassung gerissen! Weder noch wegen ihrer Diagnose oder selbst als der Vater von Friedrich  um die Abtreibung gebeten hatte! Und deshalb ist sie mit einem Grund mehr von  Tausenden als Mutter geeignet. Erst mit der Heimunterbringung ist eine große schwarze Wolke über  Carina Laubscher gekommen.

Deshalb fordern wir, mit sofortiger  Wirkung das Gericht auf, Carina Laubscher die Sprache zurück zu geben (denn in diesem Fall verschlägt  es einem die Sprache) und fordern deshalb:

Carina Laubscher das Sorgerecht zurück zu geben und sie endlich in ihren Persönlichkeitsrechten nicht mehr einzuschränken und ihr somit die Möglichkeit zu geben, ohne Einschränkungen des Gerichts und/oder Empfehlungen des Jugendamtes ihr Kind zu erziehen und zu prägen, wie sie es sich immer gewünscht hat mit insbesondere dem Aufenthaltsbestimmungsrecht! Denn dieses steht insbesondere einer Mutter wie Carina Laubscher zu, weil ihr Sohn bei ihr am besten aufgehoben ist!