für das Recht (Art. 7+9) von Felicitas Calisi (16 Mon) bei ihrem leibl. Papa aufzuwachsen!

für das Recht (Art. 7+9) von Felicitas Calisi (16 Mon) bei ihrem leibl. Papa aufzuwachsen!

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Bei 1.000 Unterschriften wird die Petition mit höherer Wahrscheinlichkeit in den Empfehlungen gelistet!
Manfred De Pasqualin-Schütz hat diese Petition an UN-Kinderrechts-Konvention gestartet.

bei der einvernehmlichen Ehescheidung von der Mutter meiner Tochter wurde mir, dem leiblichen Kindesvater die geteilte Obsorge zugestanden, ebenso wie der Kindesmutter. Nach massiven psychischen Problmen wurde ihr die minderjährige Tochter vom Jugendamt Villach, GEGEN ihren Willen, wegen Gefahr in Verzug weggenommen und bei Kriseneltern untergebracht. sie ist dort zwar liebevoll behütet (dafür MEINE AUFRICHTIGER DANK an die Krisen-Mama) und vorallem SICHERER, als bei der KM. Ich fordere daher, gemäß UN-Kinderrechts-Konvenion Art. 7+9, das RECHT meiner 16 Monate alten Tochter ein, sie, nach eingehender Prüfung, aller gegen mich vorgebrachten vorwürfe, wenn diese ausnahmslos entkräftet sind, per gerichtlichem Sachverständigengutachtens, behutsam wieder in meine Obhut zu überführen! Auch die LÄCHERLICHEN 2 Stunden IM MONAT, wo wir unseren Kontakt haben können, fordere ich aufzustocken, da mir seitens des Gerichts, ZWEI stunden WÖCHENTLICH, als die MJ noch am Aufenthaltsort ihrer Mutter war, zugestanden worden sind! Ich führe seit 30 Jahren einen Zoofachhandel, habe 3 erwachsene Kinder, die ALLE schriftlich fordern, dass ihr jüngstes Geschwisterlein AUCH beim PAPA auswachsen darf! weiters habe ich einen KITA-Platz reserviert für sie, 4 Gehminuten von der elterlichen Wohnung, der zur Resevierung dieser wichtigen Unterbringungsmöglichkeit auch viele hunderte Euro bisher gekostet hat. Ich bin unbescholten, seit vielen Jahren Vegetarier/Veganer (aus  Achtung ALLER LEBEWESEN) und MUSS, zu Wahrung UNSERER Familienrechte, wegen falscher Anschuldigungen sogar einen Rechtsanwalt einschalten, der natürlich SELBST zu bezahlen ist. Leider hat es in unserem Fall, KEINE STELLE gegeben, die bemüht war, SICH EIN BILD MEINER SEITE zu machen. Ich habe (dokumentiert von allen Stellen, die meinen Besuchen beigewohnt haben) mich äußerst gekonnt, liebevoll und einfühlsam um meine Tochter bemüht und TROTZDEM wird dem Gericht der Sachverhalt dargestellt: „der KV kümmert sich nicht um seine Tochter“! Als Leidtragende ist in erster Linie meine Tochter Felicitas Calisi de Pasqualin-Schütz zu bezeichnen, die ENTGEGEN der Aufgabe, „ZUM WOHLE DES KINDES“, von Seiten des Jugendamtes nun leiden muss und NICHT BEI IHREM GELIEBTEN PAPS LEBEN KANN! täglich aufs Neue verzeihe ich, auch im Namen meiner Tochter das Fehlverhalten aller Beteiligten, um Platz für Liebe, Ehrlichkeit, Achtung und Frieden in die Herzen Aller zu lassen! allisfulloflove wünscht der hoffnungsvoll in die Zukunft blickende, liebevolle und Feli‘s BESTER PAPS der Welt Manfred de Pasqualin-Schütz

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