Felix Zwayer für Profispiele sperren, Offenlegung des Gerichturteils gegen ihn!

Felix Zwayer für Profispiele sperren, Offenlegung des Gerichturteils gegen ihn!

38 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 50.
Startdatum
Petition an
Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB)

Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von Fabian F.

DFB Schiedsrichter Felix Zwayer fällt immer wieder durch strittige Entscheidungen im Profifußball auf, dies hat einen besonderes faden Beigeschmack, da er vermeintlich in den "Robert Hoyzer Skandal" verwickelt war. 

Als Beispiel:

"Vor dem Spiel SV Wuppertal gegen Werder Bremen Amateure im Mai 2004 hat Zwayer 300 Euro von Hoyzer angenommen, um "als Schiedsrichter-Assistent kritische Situationen für den Wuppertaler SV zu vermeiden".   

Das Urteil traf der Münchner Strafrichter Rainer Koch, der beim DFB dafür zuständig war. Es erkennt auch an, dass Zwayer zur Aufklärung des Falls beitrug und dass ihm keine absichtlichen Fehler nachgewiesen werden konnten. Doch Wortlaut wie Urteil lassen keinen Zweifel: Der DFB glaubt, dass er Bestechungsgeld angenommen hat. Dieses scheinbare Detail war Fußballfans und Vereinen bislang unbekannt. 

 

Zwayer wurde für ein halbes Jahr gesperrt, doch dies wurde gegen die Sperre verrechnet, die man ihm wegen seiner Zeugentätigkeit im Hoyzer-Fall aus Schutzgründen auferlegt hatte. Zwayer durfte sofort wieder pfeifen, doch die Öffentlichkeit erfuhr nicht, dass er auch deshalb gesperrt wurde, weil der DFB ihn für schuldig hielt. Zwayer erkannte das Urteil sogar an und entging einer Verhandlung – und somit der Öffentlichkeit. Spricht man heute mit denjenigen, die ihn vernommen haben, sagen die: Das war taktisch klug. Vielleicht wäre seine Karriere dann anders verlaufen.

Heute leitet Zwayer Bundesliga-Partien wie zuletzt Dortmund gegen Hoffenheim. Auch in Europapokalspielen und einem Länderspiel wurde er eingesetzt, dem Testspiel Österreich gegen Ukraine. Verläuft seine Karriere weiter wie bisher, könnte er bald Deutschlands Spitzenschiri werden und das Fußballland bei der nächsten Weltmeisterschaft vertreten.

Es stellen sich Fragen: Sollte ein Schiedsrichter, der Geld angenommen hat, Spitzenfußball pfeifen? Wäre er unbefangen, wenn ihm jemand drohte, das Urteil zu veröffentlichen? Macht ihn diese Altlast erpressbar? Ein Schiedsrichter muss Fehler machen dürfen, ohne dass sie sofort gegen ihn ausgelegt werden.

(Quelle: Zeit Online)

 

Wir fordern die Offenlegung des vollständigen Urteils und eine dauerhafte Sperre für Schiedsrichter Felix Zwayer. Ein Schiedsrichter mit einer solchen Vorgeschichte, ist im Profifußball nicht tragbar.

 

 

 

 

38 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 50.