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Wer so viel Geld hat, muss erst recht die Größe und Pflicht haben, kulturelle Einrichtungen zu schützen. Der Kaufpreis des Anwesens lässt sich mit Mieteinnahmen in keinster Weise renditemäßig aufwiegen. Daher gebietet es der Respekt vor eingesessenen und in ihrer Existenz abhängigen Betreiber diese auch zu schützen.
es ist einfach nur zum Kotzen was abgeht. In München ist es das Gleiche. Aber wenn ein Bürgermeister halt auch geldigt ist, dann ist ihm sowas egal. Unsere Städte werden aussterben und nur noch Luxuswohnungen werden da sein. kein Volk mehr, sondern nur noch miese Geldige.
dieser Buchladen in die Oranienstrasse gehört und ein Teil der Kiezgescjichte ist! Hier hat Politik, alternative Infomationsfindung und Austausch von Sichtweisen über Jahrzehnte stattgefunden. Ein breites Angebot von Büchern aus aller Welt zu diversen Themen hat man hier beim stöbern endeckt. Konnte sich wirklich jedes Buch bestellen lassen, wurde kompetent beraten. Dieser Laden ist eine Institution (eine Grundsäule der Identität Kreuzbergs!- die Politik hat schon das ein oder andere was hier entstanden ist niedergewirtschaftet, so wie den Karneval der Kulturen) und es wäre eine Schande ihn verschwinden zu sehen.
Die Existenz eines Buchladens darf nicht von der Profitgier von Investoren zerstört werden. Warum verbietet die Politik nicht diese Versuche die Innenstädte zu zerstören?
Wolf-Dieter & Marianne Ludwig