Kein Blut für Öl - Home Office Pflicht verlängern, um Energie sofort einzusparen!

Kein Blut für Öl - Home Office Pflicht verlängern, um Energie sofort einzusparen!
Warum ist diese Petition wichtig?

Kein Blut für Öl!
Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg in der Ukraine hat ganz Deutschland tief erschüttert. Die Situation sorgt für große Hilflosigkeit, da es außer mit Sach- und Geldspenden kaum möglich ist, etwas gegen diesen Krieg zu unternehmen. Trotzdem können auch kleine Beiträge eine Wirkung zeigen. Aufgrund der hohen Abhängigkeit von Gas- und Öl aus Russland scheint ein Schlüssel die kurzfristige Reduktion des Verbrauchs an Öl- und Gas in Deutschland zu sein, um so die Finanzierung der russischen Kriegsoperation zumindest zu erschweren. Derzeit finden sich viele Beschäftigte in der absurden Situation, dass sie mit jeder Tankfüllung den Krieg in der Ukraine zumindest indirekt mitfinanzieren und aufgrund der drastisch gestiegenen Preise sogar noch höhere Erlöse für den Kriegstreiber Putin möglich sind. Ein zumindest kleiner Beitrag, um kurzfristig dieser Zwickmühle zu entgehen, könnte die befristete Verlängerung der Home Office Regelungen für mindestens zwei weitere Monate bis zum 19.05.2022 sein. Hierdurch könnten Fahrten von zu Hause zur Arbeit reduziert und somit immerhin ein kleiner Beitrag geleistet werden, den Verbrauch an Öl kurzfristig zu reduzieren. Viele Berufspendler wohnen in einem Einzugsradius von 50km und mehr und haben kaum die Möglichkeit auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Somit wird doch eine erhebliche Menge an fossilen Treibstoffen für die Fahrt zur Arbeit verbraucht. Die Corona Pandemie hat gezeigt, dass in vielen Bereichen unserer Wirtschaft der Betrieb auch sehr gut im Home Office funktioniert. Auch wenn es nur einen sehr kleinen Beitrag ermöglich, der vielleicht auch mehr symbolisch zu sehen ist, appellieren wir an die Bundesregierung die bisherige Homeoffice Praxis in der Pandemie trotz der allgemeinen Aufhebung der Homeoffice Pflicht zum 19.03. noch bis zum 19.05.22 zu verlängern, um so ein Zeichen der Solidarität mit der Bevölkerung in der Ukraine zu setzen.