Deutschlandweite Impfpflicht gegen Covid-19

Deutschlandweite Impfpflicht gegen Covid-19

Impfpflicht gegen Covid-19 ab 18 Jahre
Die Covid-19-Pandemie ist allgegenwärtig und lässt sich nicht wegdiskutieren. Es gibt eine recht einfache Lösung zur Bewältigung der Pandemie: soviel wie möglich Impfen. Auch wenn Impfen keinen 100%igen Schutz bietet, so mindert doch eine Impfung das Infektionsrisiko und das Risiko von schweren Krankheitsverläufen erheblich. Die Risiken der Immunisierung durch eine Covid-19-Erkrankung überwiegen die Risiken einer Impfung um ein Vielfaches. Leider gibt es dennoch (zu) viele Mitmenschen, die aus religiöser, regierungskritischer, wissenschaftsskeptischer oder ähnlicher Haltung eine Impfung ablehnen. Die aktuellen Entwicklungen in den Regionen mit niedriger Impfquote zeigen sehr deutlich die Konsequenzen auf: hohe Infektionszahlen, Überlastung der Krankenhäuser, hohe Sterblichkeit und die politische Notwendigkeit, durch restriktive Maßnahmen wie (Teil-)Lockdowns und Kontaktbeschränkungen das Infektionsrisiko aber als "Nebenwirkung" auch das gesellschaftliche Leben und die wirtschaftliche Entwicklung maßgeblich einzuschränken.
Es ist nicht länger akzeptabel, dass eine Minderheit von Impfskeptikern aus objektiv nicht mehrheitsfähigen Argumentationen heraus das gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenleben von uns allen derart negativ beeinflussen. Appelle an die Vernunft, Anreize für Impfungen und Restriktionen für Ungeimpfte haben und werden nicht die Impfquote auf das notwendige Niveau von 85%+ anheben können. Der einzige Ausweg aus der Corona-Dauerdepression ist damit eine ausreichend sanktionierte Impfpflicht.
Wir fordern deshalb die sofortige Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen Covid-19 für alle in Deutschland wohnhaften Bürger ab 18 Jahre. Die Impfpflicht sollte ausreichend sanktioniert sein und mit bundesweit einheitlichen 2G-Regelungen flankiert werden.