Nein zur berufsbezogenen & allgemeinen Covid 19 Impfpflicht!

Nein zur berufsbezogenen & allgemeinen Covid 19 Impfpflicht!

3.701 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 5.000.
Startdatum

Warum ist diese Petition wichtig?

Gestartet von Melanie H.

Im neuen Beschluss der Bundesregierung wurde eine einrichtungsbezogene Impflicht die sofort sowie eine allgemeine Impflicht, die voraussichtlich ab Februar 2022 in Kraft treten soll, entschieden. Dies soll der Bekämpfung der Corona Pandemie dienen. 

  1. Es sollte nicht das Ziel sein die ohnehin überlasteten Pflege- & medizinischen Fachkräfte mit einer Impfpflicht unter Druck zu setzen und damit billigend eine Senkung des Personals in Kauf zu nehmen. 
  2. Menschen zu zwingen sich mit einem, noch nicht ausreichend untersuchten, bedingt zugelassenen! Impfstoff behandeln zu lassen ist moralisch verwerflich und schneidet massiv in das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit ein. Darüber hinaus ist nicht mehr zu bestreiten, dass die Impfwirkung nicht einhält was den Menschen versprochen wurde. Aufgrund immer neuer Mutationen und zu wenigen Erkenntnissen über den Impfstoff mehren sich Impfdurchbrüche sowie Infektionen von Geimpften. Diese mögen in der Regel mild verlaufen, jedoch stellt die Impfung damit einen unzureichenden Schutz, um sich und andere effektiv vor Covid 19 zu schützen, dar! Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche

Darum fordern Wir den Beschluss der einrichtungsbezogenen Impflicht zu widerrufen und von einer allgemeinen Impflicht Abstand zu nehmen!

Es kann nicht die Lösung sein Bürger/-innen unter dem derzeitigen Kenntnisstand zu einer Impfung zwingen zu wollen. Desweiteren sollte zu bedenken sein, dass in den bisher erfassten Daten die höchste Sterblichkeit bei Menschen im Alter ab 90 Jahren vorliegt. Die Mehrheit der Menschen erkrankt nicht schwer oder tödlich. Statistik Fallsterblichkeit Corona

Corona ist ein großes Problem. Das ist unbestreitbar. Die Infektionsrate steigt momentan sehr stark an. Infektions- & Todesrate Covid 19 .Obwohl die Mehrheit der Erwachsenen geimpft ist scheint diese Lösung also nicht zum erwünschten Erfolg zu führen. Die Tatsache, dass die Mehrheit der Covid 19 infizierten Menschen einen leichten bis normalen Infektionsverlauf haben wird ebenfalls nicht in der Entscheidung zur Impfpflicht vom Bundesrat berücksichtigt. Andere Lösungswege werden öffentlich nicht an- bzw. ausgesprochen. 

Ebenso verhält es sich mit der momentanen Situation auf den Intensivstationen. Diese sind überlastet und der Personalmangel/Pflegenotstand zeigt in diesem Bereich besonders stark seine Auswirkungen. Doch das liegt nicht allein an den Covid 19 Patienten, sondern ist ein Problem welches jahrelang von der Regierung verdrängt wurde! Wie die Daten zeigen sind genug Betten vorhanden, jedoch nicht genügend Personal das sich um die Patienten kümmern kann. Desweiteren zeigt diese Statistik einen konstanten Wert belegter Betten, was sehr deutlich einen Mangel an Fachkräften aufzeigt. Ebenso zeigt sie das nicht, wie gern behauptet wird, Infizierte diese Auslastung erzeugen. Belegte Betten der ITS seit März 202 Derzeitiger Stand Covid 19 Patienten ITS (02.12.2021): 4793 Infizierte (keine Unterscheidung zwischen geimpft, genesen oder ungeimpft). Zu Beginn des Jahres (kaum Geimpfte) waren es in der Hoch-Zeit 5726 Infizierte. Corona Intensivpatienten seit März 2020

Sicher ist es nicht einfach gute und vor allem sinnvolle Lösungen zur Bekämpfung dieser Pandemie zu finden. Das Impfangebot ist sinnvoll und jeder der sich dafür entscheidet sollte es in Anspruch nehmen dürfen. Jedoch ist dieser Ansatz allein nicht ausreichend. Eines ist in dieser Situation besonders wichtig! Sich an die grundlegenden Dinge zu halten um sich und Andere zu schützen.

Eine Impfpflicht überhaupt in Erwägung zu ziehen ist unter den oben genannten Punkten inakzeptabel! 

Lösungsvorschläge:

  • Testpflicht für Alle vor allem in Ballungsräumen (Ausweitung der Testzentren)
  • Konsequente Einhaltung von AHA Regeln (ggf. Mit Kontrollen) in der Öffentlichkeit sowie gut besuchten Räumlichkeiten
  • Wirksame Schutzmasken und Investition in deren Verbesserung (mind. ffp3 konform und kostenlos oder mit Gutschein der Krankenkassen)
  • Investition in den Pflege- und intensivmedizinischen Bereich sowie eine Umgestaltung der Berufsbedingungen (Lohn, Arbeitserleichterung)
  • Impfangebot vor allem für Menschen ab 50 und mit erhöhtem Risiko
  • Verzicht auf Großveranstaltungen
  • Begrenzung von Besucherzahlen in kulturellen Zentren
  • Quarantäne für den gesamten Haushalt und nicht nur für einzelne Personen des Hausstandes (ohne finanzielle Notlagen bei Betroffenen zu schaffen) und (freiwillige) medikamentöse Therapie mit bereits vollständig zugelassenen Virostatika
  • Kampagnen zum Infektionsschutz im öffentlichen Raum und sozialen Medien

 

3.701 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 5.000.