Kein Intensivbett für Impfverweigerer

Kein Intensivbett für Impfverweigerer

56 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 100.
Bei 100 Unterschriften wird die Petition mit höherer Wahrscheinlichkeit in den Empfehlungen gelistet!
Michael Kanoffsky hat diese Petition an Bundesgesundheitsministerium gestartet.

Ausgangslage: Derzeit wird die Überlastung unseres Gesundheitswesens maßgeblich von ungeimpften Corona Patienten herbeigeführt.

Durch diese Gruppe wird auch die Gesundheit anderer gefährdet. Es werden Operationen verschoben (z.B. Krebsoperationen), dies kann zu einer massiven Verschlechterung der Krankheitsprognose führen. Ebenfalls sind z.B. bei Schlaganfallpatienten notwendige Intensivbetten von Impfverweigerern belegt, bei diesem Krankheitsbild zählt jede Minute und es ist keine Zeit die Patienten durch die Lande zu kutschieren um freie Betten zu finden. Durch die Corona Einschränkungen sind viele Menschen in wirtschaftlicher Not und ganze Branchen in Zwangsurlaub ohne hinreichende Kompensation (z.B. Künstler). Die vom Staat verteilten Hilfen kosten die Gemeinschaft eine ungeheurere Menge Geld und wird die zukünftige Generation stark belasten. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Das Angebot sich Impfen zu lassen ist nun schon eine geraume Zeit vorhanden und es ist allgemeiner wissenschaftlicher Konsens daß die Gefahr der Nebenwirkungen immer in einem postiven Verhältnis zu den Folgen der Erkrankung stehen. Die Impfung ist kostenfrei.

Die Freiheit der einzelnen endet, wo die Freiheit der Gemeinschaft eingeschränkt wird.

Forderung: Jeder Corona-Erkrankte hat Anspruch auf Behandlung, auch im Krankenhaus. Die Einschränkung besteht darin, daß Patienten, die sich hätten impfen lassen können, keinen Anspruch auf ein Intensivbett haben bzw. eines räumen müssen falls es anderweitig benötigt wird.

Vorteil

  • Es müssen keine geplanten Operationen mehr verschoben werden.        
  • Corona Einschränkungen können weitgehend zurück gefahren werden, dadurch werden auch Proteste gegen die Maßnahmen vermieden.
  • Gewissenskonflikte von Ärzten werden in Bezug auf die Triage vermieden da die Vorgehensweise klar ist.
  • Es muss keine Impfpflicht eingeführt werden

Schlussbemerkung: Jeder kann sich immer noch frei entscheiden, ob er sich Impfen lassen möchte, die Konsequenzen sind bekannt.

Meine persönliche Meinung ist, daß wir in diesem Bereich von der "Gesinnungs-Ethik" zur "Verantwortungs-Ethik" zurückkehren müssen.

 

56 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 100.
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