Keine gemeinsame Schuldenpolitik in Europa!

Keine gemeinsame Schuldenpolitik in Europa!

Sicher ist die aktuelle Situation mit dem Coronavirus tragisch. Das Sterben von Menschen in der EU und weltweit wegen schlecht ausgestatteter Gesundheitssysteme ist ein nicht zu akzeptierender Zustand. In dieser Zeit werden auch die Rufe nach einer gesamteuropäischen Schuldenpolitik lauter. Da viele Staatshaushalte nicht ausreichend finanziell ausgestattet sind, kritisieren EU-Politiker die deutsche und niederländische Haltung gegen sogenannte Corona-Bonds. Besonders die Regierungschefs der Länder Frankreich, Spanien und Italien fordern zur Senkung der Zinslast einen gemeinsamen Weg. Betrachtet man die Situation der europäischen Partner genauer und stellt den Staatshaushalten das Vermögen der Einwohner in den EU-Staaten pro Kopf gegenüber, wird ein Missmanagement und -verhältnis sichtbar. Die finanziellen Mittel liegen in den Händen der Völker und weniger in den Händen der Staaten. Schuld daran ist eine jahrelange, verfehlte Steuerpolitik der meisten EU Staaten. Der Vergleich der pro Kopf Vermögen in US-Dollar der EU-Mitgliedsstaaten (Meridian) macht folgendes Sichtbar: Frankreich 101.942, Italien 91.889 und Spanien 95.360 verglichen mit Deutschland 35.313 und Niederlande 31.057 (Quelle Wikipedia). Der Vergleich der Staatshaushalte in Europa, gemessen an den Bruttoinlandsprodukten zeigt ein genau umgekehrtes Bild. Die EU-Staats- und Finanzchefs von Italien, Spanien und Frankreich wollen sich nun, statt einer höheren Besteuerung der eigenen Bürger, die gute wirtschaftliche Bewertung der EU-Mitgliedsländer Irland, Niederlande, Österreich, Deutschland und weitere zu Nutze machen. Leider wird auch die aktuelle Situation von diesen EU-Partnern genutzt, um politischen Druck auszuüben.
Ich rufe hiermit die deutsche Regierung auf sich gegen diesen Druck zu stellen und sich gegenüber diesen Forderungen strickt abzugrenzen. Die Politik soll nach solidarischen Lösungen suchen, die gut wirtschaftende EU-Partner nicht benachteiligt. Bitte unterstützen Sie meinen Aufruf. Vielen Dank im Voraus.
Certainly the current situation with the coronavirus is tragic. The death of people in the EU and worldwide due to poorly equiped health systems is an unacceptable situation. At this time, calls for a pan-European debt policy are also growing louder. As many national budgets are not adequately funded, EU politicians criticise the German and Dutch position against so-called corona bonds. In particular, the heads of government of France, Spain and Italy are calling for a common approach to reducing the interest burden. If one takes a closer look at the situation of the European partners and compares the national budgets with the per capita wealth of the inhabitants of the EU states, mismanagement and mismanagement becomes apparent. The financial resources are in the hands of the peoples and less in the hands of the States. This is due to years of misguided fiscal policy on the part of most EU states. A comparison of the per capita assets in US dollars of the EU member states (meridian) makes the following visible: France 101,942, Italy 91,889 and Spain 95,360 compared with Germany 35,313 and the Netherlands 31,057 (source Wikipedia). The comparison of national budgets in Europe, measured by gross domestic product, shows an exactly opposite picture. The EU heads of state and finance of Italy, Spain and France now want to take advantage of the good economic assessment of the EU member states Ireland, the Netherlands, Austria, Germany and others instead of higher taxation of their own citizens. Unfortunately, the current situation is also being used by these EU partners to exert political pressure.
I hereby call on the German Government to resist this pressure and to strictly distance itself from these demands. Politicians should look for solutions based on solidarity that do not discriminate against EU partners who are doing well. Please support my call. Many thanks in advance.
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