Der zerstörerische Klimawandel: Gemeinsam können wir ihn stoppen! :-)

Der zerstörerische Klimawandel: Gemeinsam können wir ihn stoppen! :-)

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Ernst Holzmann hat diese Petition an Alle Menschen gestartet.

Den Klimawandel stoppen: Lasst uns dabei Ameisen sein!

Wie die Ameisen leben wir in einer Gemeinschaft auf einem einzigartigen und noch wunderbaren Planeten. In einem oft unsichtbaren Netzwerk, in dem wir für unser Leben und unser Überleben aufeinander angewiesen sind. Und auch Verantwortung für unsere Kinder und Enkelkinder haben. Wie bei einer einzelnen Ameise kann auch bei uns Menschen der Einzige oft nicht viel bewirken. Aber auch wieder wie bei dem Ameisenvolk sind wir in der Gemeinschaft mit anderen oft zu unglaublichem fähig.

Gerade beim Aufhalten des immer zerstörerischer wirkenden Klimawandels kommt es auf das Tun - und weniger das Reden - von uns allen an.

Dies ist der Grund und meine Motivation zum Start dieser Petition. So viele Menschen wie möglich zum Mitmachen einzuladen, unseren großartigen Planeten zu retten und ihn unversehrt unseren Nachkommen zu übergeben. (Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt - Sondern von unseren Kindern geliehen)

Meine Wut wächst von Tag zu Tag 

Vor kurzem verfolgte ich eine Talk Show im Fernsehen, bei der es um den Klimawandel ging. Und bei der junge Menschen, Politiker und Wissenschaftler munter diskutierten und stritten und meistens aneinander vorbei redeten. Ob es den Klimawandel überhaupt gibt, über dessen möglich Ursachen und ob und was wir tatsächlich dagegen unternehmen könnten. Und je länger die Diskussion dauerte, umso wütender wurde ich. Wieder einmal wurden das Wetter (welches sich fast täglich ändert) und das Klima (bei dem die Veränderungen seit Jahrzehnten festzustellen sind) munter durcheinander gewirbelt. Pseudo-Wissenschaftler verbreiteten obskure Theorien und angebliche „Profis“ (Politiker im fortgeschrittenen Alter) fuhren jungen Menschen hochnäsig und arrogant über den Mund. Als diese vehement forderten, dass die Erwachsenen und speziell Politiker*innen endlich handeln sollten, statt nur zu beschwichtigen und die Interessen der Auto- und Kohleindustrie zu vertreten.

Jeder schiebt die Verantwortung auf den anderen 

Bei der Fortsetzung dieser Diskussion in den angeblich „Sozialen Medien“ wurde es dann ganz skurril. Die meisten Diskussionsteilnehmer*innen waren sich zwar einig, dass „irgendetwas“ passieren sollte, aber wiesen die Verantwortung für eine eigene Veränderung weit von sich. „Was kann ich denn schon tun, einer alleine verändert doch nichts“. So und ähnlich waren die Aussagen, getreu dem „Sankt Florians-Prinzip“, welches zumindest in Bayern noch gebräuchlich ist: „Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd´s andere an“.

Was können wir selbst tun, was tue ich?

Ja, das einer alleine nichts tun kann, das stimmt schon, dachte ich mir. Auch ich alleine kann wenig ändern, aber was wäre, wenn ich nicht alleine wäre? Und sich viele, sehr viele (endlich) aufraffen würden, die Verantwortung für den Erhalt unserer Erde – und damit für unsere Nachkommen – nicht immer auf andere schieben würden. Oder darauf warten, dass „irgendjemand“ schon „irgendwelche“ großartigen Maßnahmen verabschiedet, welche dann großartige Änderungen bewirken würden. Und dabei natürlich ganz genau die Maßnahmen, von denen man selbst nicht betroffen ist (Sie wissen schon, der Heilige Florian….).

Lasst uns Ameisen sein!

Am Tag nach der Ausstrahlung der Talk Show hatte ich im Rahmen einer Familienfeier eine ähnliche Diskussion. Bei der mich mein Schwager darauf ansprach, was ich denn selbst ganz konkret machen würde? Außer (wie viele andere) nur „kluge“ Reden zu schwingen und die Welt verbessern zu wollen. Gute Frage, antwortete ich ihm, vermutlich immer noch zu wenig. Aber zumindest bei dem, was ich mit meinen Mitteln ändern und verbessern kann, versuche ich es.

Wie zum Beispiel mit mehr Reisen mit der Bahn, statt mit dem Auto oder mit dem Flieger. Mit weniger Fernreisen und wenn ich mit dem Auto fahren muss, mit reduzierter Geschwindigkeit. Oder mit deutlich reduziertem Verzehr von Fleisch und dem hauptsächlichen Genuss von saisonalen und regional angebauten Lebensmitteln. Und diese wenn möglich eingekauft in einem Laden - wenn möglich sogar in einem sog. Unverpackt Laden - um die Ecke, statt über Online bestellt ins Haus geliefert. 

Was tut Ihr, erzählt uns Eure Geschichten!

Zeigt den anderen "Ameisen" dass sie nicht alleine sind und dass sie auf Euch zählen können. Ich lade Euch deswegen sehr herzlich zu dieser Initiative ein , in der ich auch sehr gerne erzählen könnt, was ihr konkret zum Stopp des Klimawandels und zur Rettung unseres wunderbaren, unvergleichlichen Planeten unternehmt. Ich bedanke mich bei Euch im Voraus! :-)

 

 

 

 

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