Der Präsident Russlands überfällt aus egoistischen Motiven und Machtstreben ein demokratisches Nachbarland, die Ukraine.

Er führt auf Grund seiner militärischen Überlegenheit einen barbarischen Vernichtungskrieg, der zu tausendfachem Töten und Massenvertreibung führt.

Seine russischen Bürger schneidet er von objektiver Berichterstattung ab, versorgt  sie mit Leugnungsdarstellungen und hat jegliche kritische Stellungnahmen mit Verhaftungen mundtot gemacht.

Damit bei der Bevölkerung ankommt, dass Putin das Existenzrecht eines demokratischen Staates und das Recht auf Leben der ukrainischen Menschen mit Füßen tritt, muss die russische Wirtschaft starke Einbußen erfahren. So entsteht Druck auf Putin, sein Verhalten zu ändern.

Der Boykott des Einkaufs von Alltagsprodukten aus Russland und deren Verkauf in den Filialen der großen  Handelsunternehmen wie EDEKA, REWE, METRO etc. wird die russische Wirtschaft schwächen. Als weitere Folge werden die Inhaber und leitenden Personen der Wirtschaftsunternehmen Einfluss auf Putin nehmen, die Kriegshandlungen zu beenden.

Auf diese Weise wird der Druck der bisher von politischen Stellen, Banken und Organisationen beschlossenen Sanktionen verstärkt. Und dadurch erhalten auch Verbraucherinnen und Verbraucher die Möglichkeit, sich mittelbar an Sanktionen gegen Putin zu beteiligen.